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Regionale Lieferanten EDEKA Görge

Regionalität nach alten überlieferten Familienrezepten

Im Raum Braunschweig, Gifhorn und Wolfsburg ist die Agentur für regionale Feinkost zu Hause und fokussiert sich ausschließlich auf Produkte und Hersteller aus dieser Region. Die Traditionsprodukte sind von guter handwerklicher Qualität und nach alten überlieferten Familienrezepten hergestellt. Eben reine Hausmacher-Produkte.
Unter der Marke „Landfrauen“ werden eigene Produkte in Wolfsburg hergestellt. Die vielfältige und regionale Produktpalette lässt keine Wünsche mehr offen.

Wursttradition seit 1854

Der Name Brennecke bürgt seit jeher für Qualität und handwerkliche Tradition. Seit über 160 Jahren wird in Liebenburg nach klassischen Rezepturen Wurst produziert. Die selbstgeschlachteten Schweine und Rinder werden konsequent von nahegelegenen landwirtschaftlichen Partnerbetrieben bezogen. Die Tiere leben das ganze Jahr auf Stroh oder auf den Weiden der Züchter. Kurze Wege und Regionalität haben höchste Priorität. Wöchentlich werden mehr als 80 Sorten Rohwurst, Brühwurst und Kochwurst hergestellt.

Röstkunst im Herzen Braunschweigs

Die Heimbs Kaffeemanufaktur hat eine lange Tradition, die bis ins Jahr 1880 zurückreicht, als in Braunschweig das »Spezialgeschäft in Kaffee und Thee« gegründet wurde. Damit zählt Heimbs zu den ältesten Röstereien in Deutschland und steht seit jeher für erstklassige Kaffeequalität. In kleinen Chargen rösten Kaffee-Experten sortenreine Kaffeebohnen nach besonderem Röstverfahren und entlocken so jeder Bohne ihren individuellen Charakter. In Zeiten von »schneller, weiter, mehr« schätzen Kaffeeliebhaber genau diese Qualität.

Verantwortung beginnt vor Ort: Doppelter Genuss ab dem ersten Kaffee am Morgen

Kaffee aus fairem Handel bedeutet einen doppelten Genuss: exquisite Qualität und das Wissen um eine faire Bezahlung der Produzenten. Fairer Handel bedeutet für die Kaffee- und Kakaoproduzenten in Lateinamerika und Afrika gerechte Preise. Diese ermöglichen ihnen ein besseres Leben. Ebenso wird durch den fairen Handel die kleinbäuerliche Landwirtschaft gestärkt und Frauen werden gefördert. Der Verein Fair in Braunschweig setzt sich für einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Mensch und Natur vor Ort und weltweit ein.

Gutes aus Neindorf

Beim Aufräumen des Dachbodens fand Dennis Stolte das Rezeptbuch von Ur-Oma Stolte und legte damit los. Die Obstbäume in Omas Garten waren neben dem Buch der Grundstein für den ersten Brotaufstrich. Frei nach dem Motto »hier zaubert der Chef noch selbst«, wird hier von Hand hergestellt, in Eigenregie vermarktet und ausgeliefert. Alle Produkte werden entweder im eigenen Garten angebaut oder von Erzeugern aus dem Umland bezogen. Die regionale Bindung, kurze Lieferwege und nachhaltiges Handeln haben stets Priorität für Dennis Stolte.

Kann Naschen eine Sünde sein?

Aus einer Bierlaune auf einer Silberhochzeit entstand am Elm schließlich ein kleiner Familienbetrieb, der aus Früchten und mit viel Herzblut eine himmlische Leckerei herstellt. Fruchtleder ist natürlich vegan, wird sehr schonend und ohne Zusatzstoffe verarbeitet. Dabei bleiben nahezu alle Vitamine und Mineralien erhalten. Dadurch ist Fruchtleder eine echte Alternative zu Süßigkeiten. Die Besonderheit bei Fruchtleder ist, dass es Natur pur ist und von drei Generationen in Handarbeit hergestellt wird. Zudem ist der Geschmack einmalig!

Aus der Region, für die Region

Was zunächst als abenteuerliche Unternehmung für Metzgermeister Karl Gmyrek in einem gepachteten Kellerraum begann, entwickelte sich schon nach kurzer Zeit zu einem kleinen Schlachterbetrieb weiter. Sein handwerkliches Können wurde belohnt, die Qualität der schlesischen Wurst sprach sich herum, so dass die ersten Fleischereifilialen in Gifhorn und Wolfsburg eröffnet werden konnten. In den vier folgenden Familiengenerationen entwickelte sich der Handwerksbetrieb zu einem leistungsstarken Partner des Lebensmitteleinzelhandels weiter.

Braunschweigs älteste Spezialität

Mumme ist die älteste Spezialität Braunschweigs, erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1390. Man geht aber davon aus, dass es die Mumme zu diesem Zeitpunkt schon länger gab. Sie war einst ein Starkbier, das als Proviant auf den Segelschiffen Braunschweig weltweit bekannt wurde. Im 19. Jahrhundert entwickelte sie sich zu einem alkoholfreien Malzextrakt, wie ihn die H. Nettelbeck KG auch heute noch produziert. Die Mumme ist vielseitig und ein Stück Braunschweiger Tradition.

Wie hochwertige Spirituosen den Vertreter ablösten

Seit 2006 widmet sich Horst Krull, Inhaber der Spirituosen Manufaktur H. Williges & Sohn, nun voll und ganz den Spirituosen. Dabei ist ihm vor allem der Einkauf von qualitativ hochwertigen Rohstoffen von größter Wichtigkeit. Sein größter Traum war in seinem Beruf als Versicherungsvertreter immer die Selbstständigkeit, welcher er sich im Jahr 2006 in der Mühlenstadt Gifhorn voll und ganz widmete. Im Laufe der Jahre vergrößerte sich das Produktangebot auf mittlerweile fast 20 Eigenmarken, welche in den eigenen Produktionshallen hergestellt werden.

Heimat und Genuss im Bier vereint

Der Grundstein für das Hofbrauhaus Wolters wurde bereits 1627 gelegt. Hier erwarb der Braunschweiger Bürgermeister Zacharias Boiling das Braurecht und fing an, Bier zu brauen. Der Name Wolters tauchte 1734 das erste Mal auf. Hier heiratete Heinrich Levin Wolters die Enkeltochter von Peter Warnecke, dem damaligen Besitzer der Brauerei, und verleiht der Brauerei bis heute seinen Namen. Als Heimatbrauerei ist Wolters unzertrennbar mit der Region verbunden. Die Wolters-Brauspezialitäten werden in der Region für die Region hergestellt.

... auch heute noch ihre Qualität!

Der Spargelhof Kuhls mit seinem Hofladen liegt in Neubokel, westlich der Stadt Gifhorn – dem südlichen Eingang zur Lüneburger Heide. Der Familienbetrieb in fünfter Generation baut Kartoffeln und Spargel mit großer Leidenschaft an. Außerdem werden die eigenen Kartoffeln für Altenheime, Mensen, Krankenhäuser und Restaurants geschält. Die traditionelle Hochzeitssuppe und die Kartoffelsuppe werden noch von Hand abgefüllt. Omas hausgemachte Spezialität ist auch heute noch Qualität und Genuss pur.

Imkerei in der dritten Generation

Bereits sein Großvater bewirtschaftete einen Bienenstand in Schlesien. Der Bienenbändiger Hartmut Schmidt-Uhlenkamp wuchs mit den Bienen auf, der Wunsch nach eigenen Bienen entwickelte sich aber erst spät. Ein eigener Garten wurde gepachtet und die ersten Bienenkästen im Selbstbau hergestellt. Im Laufe der Zeit wuchs der eigene Völkerbestand bis auf heute 100 Kolonien an, die meisten davon im Rhododendronpark, im Stadtwald, aber auch am Weserwehr, im Kleingarten seines Vaters und während der Rapsblüte in Mahndorf. Sie bilden die Grundlage für die Bremer Berufsimkerei.

Diese Kekse machen Hunde glücklich

Viele Vierbeiner leiden heutzutage unter Allergien, Übergewicht und zu viel Zucker im Futter. Das brachte Kerstin Leipelt aus Schöningen auf eine Idee, und so gründete sie eine eigene Hundekeksbäckerei. Bei der Herstellung ihrer Hundekekse verwendet sie ausschließlich Fruchtzucker sowie eine entsprechend der Krankheit zugeschnittene Rezeptur. So müssen die Tiere nicht ganz auf die Leckereien verzichten. Das Wohl der Vierbeiner steht bei Kerstin an erster Stelle.

Von Wolfenbüttel in die Welt

Es dauerte etwas, bis Curt Mast die richtige Rezeptur für seinen Kräuterlikör gefunden hatte. Mal war ihm die Mischung »zu süß«, mal war die »Citrusnote zu schwach«. 1934 hatte der Tüftler aus 56 Kräutern, Wurzeln, Blüten und Früchten sowie 35 Vol.-% Alkohol den geschmacklich ausdrucksstarken Kräuterlikör Jägermeister erfunden, der heute Millionen Fans auf der ganzen Welt begeistert. Noch immer wird Jägermeister nach bewährter Handwerkskunst hergestellt. Eine rund einjährige Eichenfasslagerung lässt ihn atmen und bringt seinen Geschmack zur Vollendung.

Bier von Hand gebraut

Mit der Begeisterung für handgemachtes Bier gelingt es einem Quartett, eine Braunschweiger Brautradition wiederzubeleben. Im Januar 2016 haben Paul Briesemeister, Max Juraschek, Stefan Speit und Alexander Zahn die mehr als 140 Jahre alte Braunschweiger National-Jürgens-Brauerei als handwerkliche Brauerei an historischer Wirkungsstätte neu gegründet. Heute werden hier wieder hochwertige Bierspezialitäten mit Liebe zum Detail hergestellt. In kleinen Chargen und mit ausgewählten Zutaten entsteht echtes Bier von Hand gebraut.

Bienen sind gefährlich!

Sagte man dem Ehepaar Alpert im Bieneninstitut Celle. »Wenn Sie einmal damit angefangen haben, kommen Sie nicht mehr davon los!« 12 Jahre später können die beiden das nur bestätigen. Da sie Hummeln im Hintern hatten, sind aus einem Volk mit 40.000 »Mitarbeiterinnen« ca. 3 Millionen Okerbienen geworden, die das unverfälschte, reine Naturprodukt Honig liefern. Für ihre Honige gab es bisher sogar acht mal die goldene Preismünze des Deutschen Imkerbundes. Ja, die Alperts lieben Bienen und haben Schmetterlinge im Bauch.

Ausgewogene Ernährung kann auch gut schmecken

Vor einigen Jahren zwang das Schicksal Bernhard Hofmayer, sich mit seiner Ernährung zu beschäftigen. So erfuhr er, dass gute Öle und Fette für den Körper wichtig sind. So zum Beispiel Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Diese sind besonders in kaltgepresstem Rapsöl enthalten.
Da Bernhard Hofmayer auf der Suche nach einem wohlschmeckenden Premiumprodukt war, entschied er sich, ab sofort selbst Rapsöl herzustellen. Die ersten Versuche fanden mit der Handkurbelpresse seiner Oma statt. Inzwischen steht Rapsolia für hochwertiges, kaltgepresstes Rapsöl.

Belebt erleben

Seit 1706 erhalten Kunden der Sülfelder Brennerei erstklassige Destillate vom Gutshof aus Wolfsburg. In über 300 Jahren hat die Familie Lübbecke-Grünhagen viel Erfahrung und Know-how sammeln und in die Produktion einfließen lassen können. Erstklassige, regionale Rohmaterialien bilden die Basis für die Destillate. Mit einem schonenden Brennverfahren erhalten sie die Aromen der verwendeten Zutaten und können stets eine hohe Qualität zusichern. Jeder Sülfelder überzeugt durch seinen einzigartigen, speziellen Charakter.

Aus der Baracke bis in die Bundesliga

In der Reislinger Straße fing alles an. Am 12. September 1945 kamen elf Männer und eine Frau in einem Behelfsbau zusammen,um den VfL Wolfsburg zu gründen. Mitgründer Rudolf Zenker fuhr anfangs mit dem Lautsprecherwagen herum und bat um Sportgeräte, Kleidung und Bälle. 75 Jahre später sind die Wölfinnen und Wölfe aus der Stadt nicht mehr wegzudenken. Während die VfL-Frauen Titel wie am Fließband gewinnen, zählen die Männer, Meister 2009 und Pokalsieger 2015, mit 24 ununterbrochenen Erstligajahren längst zu den Dauerbrennern der Liga.