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Das Keksparadies in Stolberg

Friedrich Wilhelm Witte eröffnete 1891 als dreizehnter Bäcker in dem kleinen Harzort Stolberg eine Konditorei. Mit Wagemut und dem festen Vertrauen in die Qualität seiner Erzeugnisse schaffte er es, seine Produkte in der weiteren Umgebung bekannt zu machen. Mit Pferdefuhrwerken und Kiepenfrauen wurden die Süßwaren an den Mann gebracht. 1924 reichte das kleine Backhaus nicht mehr aus. Sein Sohn Georg erbaute eine Fabrik mitten in dem schönen Harzstädtchen. Darin werden bis heute in vierter Generation Kekse, Printen und Stollen hergestellt.

Wie das Würstchen in die Konserve kam...

Friedrich Heine war als Würstchenjunge in Halberstadt bekannt und produzierte als junger Mann eigene »Zieschen« in einer selbstgemauerten Räucheranlage. Nach Gründung der Würstchenfabrik 1883 war seine Mission, die frischen Würstchen haltbar und versandfertig zu machen. 1896 präsentierte er auf der Kochkunstausstellung in Wiesbaden stolz Würstchen in Dosen als Weltneuheit. Seither erhalten die Halberstädter Würstchen durch das besondere Rauchverfahren ihren knackigen Biss und den unverwechselbaren Rauchgeschmack, der sie so einzigartig macht.

Hochprozentig Harz!!!

Im Jahre 1953 gründete sich aus mehreren Brennereien die Harzer Likörfabrik in Quedlinburg. Es wurden Liköre und Erfrischungsgetränke produziert. Nicole Tondera hatte 2016 eine Schnapsidee, hängte ihren Steuerjob an den Nagel und übernahm die Harzer Likör Manufaktur, die mittlerweile nach Gernrode umgezogen ist. Mit Sorgfalt und Kreativität entwickelt sie stets neue Rezepturen und bewahrt traditionelle Köstlichkeiten. Die Verbundenheit zur Region zeigt sich in vielen Produkten, die das Siegel »Typisch Harz« tragen.

Wie das Würstchen in die Konserve kam...

Friedrich Heine war als Würstchenjunge in Halberstadt bekannt und produzierte als junger Mann eigene »Zieschen« in einer selbstgemauerten Räucheranlage. Nach Gründung der Würstchenfabrik 1883 war seine Mission, die frischen Würstchen haltbar und versandfertig zu machen. 1896 präsentierte er auf der Kochkunstausstellung in Wiesbaden stolz Würstchen in Dosen als Weltneuheit. Seither erhalten die Halberstädter Würstchen durch das besondere Rauchverfahren ihren knackigen Biss und den unverwechselbaren Rauchgeschmack, der sie so einzigartig macht.

Harztypische Spezialitäten

Reinhard E. W. Schmidt begann in den 1930ern in Quedlinburg mit der Herstellung von Spirituosen. Nach altem Harzer Familienrezept stellte er hier den Harzgeist-Kräuterbitter her. Weitere Spezialitäten wie die »Brockenhexe« oder das »Brockenfeuer« folgten schnell. Steffen Raschke übernahm im Jahre 2010 die Leitung der Firma und verlegte den Firmensitz nach Wernigerode. Diese »bunte Stadt am Harz« passt perfekt zu den harztypischen Spezialitäten. Qualität und Tradition stehen bei den Harzer Spirituosen an erster Stelle.

Familienunternehmen seit 1891

Die Keunecke Feinkost GmbH ist ein mittelständisches Familienunternehmen in der fünften Generation. Seit 1891 werden in Ballenstedt, am Rande des Harzes, hochwertige Fertiggerichte und Suppen als Konserven und Frischmenüschalen sowie die Harzer Hausmacher Wurst und Carnito Nudelsoßen hergestellt. Dabei wird besonders auf Frische und die regionale Herkunft der Zutaten geachtet. Die Mitarbeiter sorgen mit ihrem Know-how und ihrer Leidenschaft dafür, dass täglich ca. 60.000 Gläser, Dosen bzw. Convenience-Schalen hergestellt werden.

Ausgewogene Ernährung kann auch gut schmecken

Vor einigen Jahren zwang das Schicksal Bernhard Hofmayer, sich mit seiner Ernährung zu beschäftigen. So erfuhr er, dass gute Öle und Fette für den Körper wichtig sind. So zum Beispiel Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Diese sind besonders in kaltgepresstem Rapsöl enthalten.
Da Bernhard Hofmayer auf der Suche nach einem wohlschmeckenden Premiumprodukt war, entschied er sich, ab sofort selbst Rapsöl herzustellen. Die ersten Versuche fanden mit der Handkurbelpresse seiner Oma statt. Inzwischen steht Rapsolia für hochwertiges, kaltgepresstes Rapsöl.