Wir lieben Lebensmittel
Mein Markt & Angebote
Angebote entdeckenMarkt wählen
  • Unsere Marken
  • Gewinnspiele
  • Nachhaltigkeit
  • Jobs bei EDEKA
  • Region Minden-Hannover
Rezepte
Marmor Muffins
Marmor Muffins
Rezepte

Entdecken Sie unsere regionalen und saisonalen Rezeptideen.

Rezepte entdecken
Rezeptsammlungen
Rezeptsammlungen

Alle Themen rund ums Kochen, Backen, Einladen und Genießen auf einen Blick.

Alle Genussthemen
Ernährungsthemen & Drogerie

Informieren Sie sich, was Sie für eine ausgewogene und bewusste Ernährung beachten sollten.

Bewusste Ernährung
  • Nährstoffe
  • Abnehmen
  • Unverträglichkeiten
  • BMI-Rechner
  • EDEKA Drogerie
Ernährungsformen & -konzepte

Erfahren Sie alles über unsere Ernährungsformen, ihre Alternativen und verschiedene Trends.

Alles zu Ernährungsformen
Lebensmittelwissen

Von A wie Artischocke bis Z wie Zander – erfahren Sie alles über unsere große Liebe Lebensmittel.

Alle Lebensmittel

Unsere regionalen Lieferanten

Beachten Sie bitte die Vielzahl unsere regionalen Partner. Im neuen EDEKA center in Wolfsburg finden Sie eine große Auswahl an Artikeln von Lieferanten aus Ihrer Region.

Auf's Huhn gekommen

An der westlichen Kreisgrenze des Landkreises Gifhorn zum Landkreis Celle liegt der Hof der Familie Krüger. Seit bald 500 Jahren wird der Hof in Flettmar bewirtschaftet und über lange Zeit war er als der Paes’sche Hof bekannt. Erst 1960 wurde daraus der Hof Krüger, ein klassischer landwirtschaftlicher Betrieb. Im Jahr 2001 fanden die ersten Hühner Platz auf dem Hof. Krüger’s Hühnerhof ist bis heute ein familiengeführter Betrieb.

Einer für alle und alle für eine!

Gaus-Lütje-Kartoffeln? Dahinter stecken zwei Familien, die bereits seit 1992 gemeinsam stark sind. Sowohl Familie Gaus aus Ohnhorst als auch Familie Lütje aus Wasbüttel verbindet eins: die Liebe zur Kartoffel und das gemeinsame Ziel, höchste Genießer-Qualität anbieten zu können. Unterstützt werden sie dabei von einem erstklassigen Team voller engagierter Mitarbeiter. Und so ist es ihnen möglich, zusätzlich zu der leckeren Knolle auch noch diverse Sorten Zwiebeln und Süßkartoffeln anzubieten. Eben einer für alle und alle für eine!

Das ist doch alles Käse

Die Käserei Schmiedecke wurde 1922 von Albert Schmiedecke in Neudorf-Platendorf gegründet. Als kleiner Familienbetrieb stellte die Familie Käse nach eigenem Rezept her, welcher in Anfangszeiten im
Verkaufswagen im Dorf angeboten wurde. Über die Jahre hinweg wuchs der kleine Betrieb und wurde erst von der Tochter Erika und 1987 von dem Enkel Bernd übernommen. Gesunder Käse mit wenig Fett und viel Eiweiß – bis heute und ohne Änderung der Rezeptur auch weiterhin. Heute wird der Betrieb immer noch in Familienhand von Sabine weiter geführt.

Die Extraportion Mut

Fleischermeister Konrad Budnik lernte während seiner Lehre in der Fleischerei Schulze seine zukünftige Frau und Tochter des Hauses, Irmtraud Schulze kennen. Beide übernahmen 1964 die Fleischerei Schulze in Tülau.
Mit viel Fleiß, guter Qualität und einer Extraportion Mut wurde aus der Fleischerei Schulze die Fleischerei Budnik. So werden bis heute nach traditionellen Rezepturen über 400 Artikel selbst hergestellt. Hausgemachtes Sauerfleisch oder die Braunschweiger Mettwurst gehören zu den Spezialitäten, genauso wie die Bregenwurst.

Gutes aus Neindorf

Beim Aufräumen des Dachbodens fand Dennis Stolte das Rezeptbuch von Ur-Oma Stolte und legte damit los. Die Obstbäume in Omas Garten waren neben dem Buch der Grundstein für den ersten Brotaufstrich. Frei nach dem Motto »hier zaubert der Chef noch selbst«, wird hier von Hand hergestellt, in Eigenregie vermarktet und ausgeliefert. Alle Produkte werden entweder im eigenen Garten angebaut oder von Erzeugern aus dem Umland bezogen. Die regionale Bindung, kurze Lieferwege und nachhaltiges Handeln haben stets Priorität für Dennis Stolte.

Regionalität nach alten überlieferten Familienrezepten

Im Raum Braunschweig, Gifhorn und Wolfsburg ist die Agentur für regionale Feinkost zu Hause und fokussiert sich ausschließlich auf Produkte und Hersteller aus dieser Region.
Die Traditionsprodukte sind von guter handwerklicher Qualität und nach alten überlieferten Familienrezepten hergestellt. Eben reine Hausmacher-Produkte. Unter der Marke „Landfrauen“ werden eigene Produkte in Wolfsburg hergestellt. Die vielfältige und regionale Produktpalette lässt keine Wünsche mehr offen.

Kaffeegenuss in all seinen Facetten

Als Sebastian sein Lebensmittelmanagement-Studium in Bayern begann und in einer Kaffeerösterei arbeitete, entdeckte er seine Leidenschaft für Kaffee. Als professioneller Kaffeeröster stand für ihn schnell fest: Kaffee und der Genuss in all seinen Facetten wird seine Berufung. Als gebürtiger Wolfsburger setzte er sein Know-how ein und schaffte eine neue Anlaufstelle für Kaffeegenießer in seiner Heimatstadt. Die Kaffees werden handgeröstet und -verpackt sowie mit Liebe und Zeit zubereitet. Amsel-Kaffee ist mehr als die tägliche Koffeinzufuhr.

Belebt erleben

Seit 1706 erhalten Kunden der Sülfelder Brennerei erstklassige Destillate vom Gutshof aus Wolfsburg. In über 300 Jahren hat die Familie Lübbecke-Grünhagen viel Erfahrung und Know-how sammeln und in die Produktion einfließen lassen können. Erstklassige, regionale Rohmaterialien bilden die Basis für die Destillate. Mit einem schonenden Brennverfahren erhalten sie die Aromen der verwendeten Zutaten und können stets eine hohe Qualität zusichern. Jeder Sülfelder überzeugt durch seinen einzigartigen, speziellen Charakter.

… auch heute noch ihre Qualität!

Der Spargelhof Kuhls mit seinem Hofladen liegt in Neubokel, westlich der Stadt Gifhorn - dem südlichen Eingang zur Lüneburger Heide.
Der Familienbetrieb in fünfter Generation baut Kartoffeln und Spargel mit großer Leidenschaft an. Außerdem werden die eigenen Kartoffeln für Altenheime, Mensen, Krankenhäuser und Restaurants geschält.
Die traditionelle Hochzeitssuppe und die Kartoffelsuppe werden noch von Hand abgefüllt. Omas hausgemachte Spezialität ist auch heute noch Qualität und Genuss pur.

Honig - „Flüssiges Gold“ aus Wolfsburg

Von Bienenvölkern des Wolfsburger Schloßparks - Imker Fares Achwan
Fares Achwan, gebürtig aus der Region, hatte seit seiner Kindheit eine Vorliebe für die Natur. Fasziniert von der erstaunlichen Lebensweise der Biene startete er vor einigen Jahren eine Hobbyimkerei.
Seine Bienen produzieren seitdem Jahr für Jahr im Wolfsburger Schlosspark (unweit des neuen E-Centers und zukünftig auch auf dem Dach) teils einen fruchtigen, teils herzhaften Honig, reich an lebenswichtigen Enzymen. Dieser wandert in Eigenarbeit durch Einhaltung gesetzlicher Vorgaben von der Wabe direkt in das Glas: Original Wolfsburger Geschmack!

Im Bann der Bienen

Anna Heines Interesse für Bienen wurde durch einen Radiobericht geweckt. Dieser erinnerte sie daran, dass auch ihr Opa Imker war. Es folgten Besuche bei anderen Imkern, Bücher und zahlreiche Lehrgänge, um das nötige Wissen zu erlangen. Im Anschluss wurde ein geeigneter Standplatz eingerichtet, ein Imkeranzug und das nötige Werkzeug wurden bestellt. Dann war es so weit: Die ersten Bienen zogen bei ihr ein. Nur kurz darauf war auch Kilian Stumpp mit dem Imkervirus infiziert, und seitdem widmen sich beide gemeinsam mit viel Herzblut ihren Bienen.

Heimat und Genuss im Bier vereint

Der Grundstein für das Hofbrauhaus Wolters wurde bereits 1627 gelegt. Hier erwarb der Braunschweiger Bürgermeister Zacharias Boiling das Braurecht und fing an Bier zu brauen.
Der Name Wolters tauchte 1734 das erste Mal auf. Hier heiratete Heinrich Levin Wolters die Enkeltochter von Peter Warnecke, dem damaligen Besitzer der Brauerei und verleiht der Brauerei bis heute seinen Namen.
Als Heimatbrauerei ist Wolters unzertrennbar mit der Region verbunden. Die Wolters-Brauspezialitäten werden in der Region für die Region hergestellt.

Über 500 Jahre Brautradition

Die Privatbrauerei Wittingen befindet sich seit 1429 in Familienhand. Bis heute wird die über 500 Jahre verbriefte Brautradition der Vorfahren fortgeführt.
Die Brauereigeschichte ist stark mit der Region verbunden. Bis zu den 1960er Jahren lag der Fokus ganz klar auf der Herstellung der Export Biere. Ausgeliefert in Bügelverschlussflaschen und Holzkisten, traf es den Biergeschmack dieser Zeit.
Ende der 1960er Jahren nahm der Wunsch nach Pilsbieren zu. So entstand das Wittinger Pilsner. Dieser Pilsbier-Durst ist bis heute geblieben.