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Unsere regionalen Lieferanten

Vom Erfurter Zwerg zu Bio-Microgreens

2019 hat Carl Pabst den Innovationspreis der Ernährungsindustrie Brandenburg bekommen: für sein Produkt Bio-Microgreens – ein nachhaltiges Anzuchtset. Damit folgt die Firma Carl Pabst dem Gründerprinzip bis heute – höchste Qualität verbunden mit großem Innovationspotential. Früher hat Carl Pabst in Erfurt neue Sorten kultiviert. Heute entwickelt die Ururenkelin Caroline Träger erfolgreich neue Convenience-Artikel mit Sämereien, denn nach der Flucht im Jahre 1950 nach Berlin gab’s keinen Platz mehr für die Zucht und Vermehrung von Saatgut.

Auf den Kloß gekommen

Die Ostmärkische Obst- und Gemüseverwertung AG wurde 1927 in Frankfurt (Oder) gegründet. Genau hier liegen auch die Ursprünge der Feinschmecker Hefekloß GmbH. Damals wurden Obst und Gemüse in Konserven verarbeitet. 1967 startete die Produktion der Hefeklöße. Ein Mitarbeiter war es, der Hefeteiglinge formte und diese über einen Dampftunnel fahren ließ. Da die Produktion von Gemüse während der kalten Jahreszeit eingestellt werden musste, war der Hefekloß als »Winterprodukt« ideal, um diese Lücke zu füllen. Heute dreht sich alles um den Hefekloß.

100% handwerklich - 100% ohne Luftaufschlag

Die Erfolgsgeschichte begann 1985, nachdem Olaf Höhn das Eiscafé in der Klosterstraße in Berlin übernommen hatte. Der handwerklichen Eisherstellung ist er treu geblieben, und er stellt das Florida Eis immer noch so her, wie es sein sollte: ohne zusätzlichen Luftaufschlag. Luft ist bei der Eisherstellung entscheidend. Der geringe Luftanteil macht das Eis schön cremig. Beste Zutaten und die individuelle Herstellung sind ein Erfolgsgarant. Doch neben großer Experimentierfreude ist eins geblieben: Florida Eis ist zu 100% eine handwerkliche Produktion.

Regionalität und Heimatverbundenheit

Das Frankfurter Brauhaus ist im Land Brandenburg stark verwurzelt. An einem der größten und modernsten Brauereistandorte in Deutschland wird hier in Frankfurt an der Oder eine über 600-jährige Brautradition erfolgreich fortgeführt. Kartäuser Mönche waren es, die in der Frankfurter Gubener Vorstadt aus Wasser, Malz und Hopfen anfingen, Biere zu brauen. Die Regionalmarke Frankfurter in den Sorten Pils, Export, Hell, Hefeweizen und Radler naturtrüb hat heute im Land Brandenburg ihre Heimat gefunden.

Damit Gutes auch gut bleibt

Schon seit 1911 steht das Familienunternehmen für frische Feinkost und deftige Wurstwaren aus dem Spreewald. Mit der Zeit hat sich so bei Golßener ein beachtlicher Erfahrungsschatz angesammelt, der tagtäglich mit in die Arbeit einfließt. Hochwertige Rohstoffe von regionalen Lieferanten, frische Zutaten und die Verwendung von Naturgewürzen garantieren eine einzigartige Spitzenqualität. Aufgrund ihrer starken Heimatverbundenheit tragen sie zudem das Zeichen für geprüfte Qualität und garantierte Herkunft aus der Wirtschaftsregion Spreewald.

Von der Weide auf den Teller: alles aus einer Hand

Wer Gut Hesterberg, etwa 60 Kilometer vor den Toren Berlins, besucht, macht eine Zeitreise. Der Hof entstand um das Jahr 2000. Er erinnert aber dennoch eher an die »gute alte Zeit« ohne Massentierhaltung und industrielle Produktion: Lebensmittel von glücklichen Tieren und mit natürlichen Zutaten. Alle Erzeugungsstufen in einer Hand zu halten, ist dabei nicht nur eine nostalgische Idee, sondern heute mehr gefragt denn je. Vom kernigen Fleisch über alle Arten von Wurst bis zu hausgemachten Fertiggerichten – hier kommt alles aus einer Hand.

Hemme Milch - willkommen in der Heimat frischer Milchprodukte

Hemme Milch ist ein junges Unternehmen mit viel Tradition. Seit 22 Jahren führt der gelernte Landwirt Gunnar Hemme mit seinem Team die Tradition seiner Heimat in der Uckermark fort und stellt tagesfrische Milch und Milchprodukte in einer besonderen Qualität her. Die Milch behält den natürlichen Geschmack, weil sie nur pasteurisiert wird. 590 Kühe sind auf dem Hof zu Hause. Sie haben freien Auslauf, im Frühjahr und Sommer überwiegend auf der Weide und genießen das grüne Gras. Dadurch schmeckt die Hemme Milch ganz natürlich nach Milch.

Jedes Bier ein Original

Die 450-jährige Geschichte der Klosterbrauerei ist eng mit der des Klosters Neuzelle verbunden. Dank gebührt den Mönchen, die bereits 1416 mit der Kunst des Bierbrauens begannen. Heute wird die von den Klosterbrüdern gepflegte handwerkliche Braukunst traditionsbewahrend und zeitgemäß fortgeführt. Als Bierspezialitäten-Manufaktur, ganz im Sinne der Mönchstradition, produzieren die heutigen weltlichen Klosterbrauer mit natürlichen Rohstoffen und viel Einfallsreichtum innovative, unverwechselbare Bierspezialitäten mit einzigartigem Charakter.

Das alles ist Lobetaler Bio

Gute Milch, gekonnt verarbeitet, traditionelle Rezepte und ausgefallene Kreationen. Lobetaler Bio ist eine kleine regionale Molkerei, die ausschließlich die Region Berlin und Brandenburg mit Milchprodukten beliefert. Die Milch für die Produkte stammt zu 100 % aus den eigenen Betrieben und aus Lieferbetrieben aus Brandenburg. Die reine Bio-Molkerei stellt ausschließlich Bioprodukte her. Es ist ein Betrieb der Hoffnungstaler Werkstätten gGmbH und bietet Menschen mit Behinderung einen Arbeitsplatz und damit Teilhabe am Arbeitsleben.

Der Geschmack der Hauptstadt

1921 flüchtete die Familie von Sergei Schilkin von St. Petersburg nach Berlin. Sein Vater war bis dahin Hoflieferant des russischen Zaren Nikolai. So steckte der Schatz bereits im Kinderrucksack von Sergei: ein Wodkarezept.
Heutzutage steht der Name für ein bekanntes Berliner Unternehmen. Das besondere Markenzeichen ist die Berliner Luft. Die Wiege der Berliner Luft steht auf einem alten Gutshof im beschaulichen Berlin-Kaulsdorf. Hier destilliert das Traditionsunternehmen Schilkin ganz ohne Fisimatenten den Geschmack der Hauptstadt.

Die Großstadt als Lebenselixier

Die Marke Spreequell ist eng mit Berlin verbunden und sieht in der Großstadt ihr Lebenselixier. Der Name Spreequell wurde seinerseits von einer Berlinerin in einem Wettbewerb selbst erfunden. Mittlerweile gehört das Unternehmen zur Rhön Sprudel Gruppe. Für die Berlinerinnen und Berliner ist Spreequell aber nach wie vor der ideale Alltagsbegleiter. Die Quelle des Spreequell-Wassers liegt im südlichen Brandenburg, denn in der grünen Lausitzer Heidelandschaft gibt es ideale Voraussetzungen für ein gutes Mineralwasser.

Aus zwei Wurzeln wird ein Stamm

Friedewald und Donath gründeten 1946 die heutige Spreewaldhofkonserve Golßen mit der Vision, die besten Obst-, Gemüse- und Sauerkonserven herzustellen. In der DDR waren die Spreewaldgurken so beliebt, dass sich lange Schlangen von Kleinbauern aus der Region vor dem Werkstor bildeten. Stets waren ein paar Kilo Spreewaldgurken im Gepäck.
1991 wurde das Unternehmen von der Obstkonservenfabrik Linkenheil vom Niederrhein übernommen und die Marke Spreewaldhof entstand. Die Spreewälder Gurken haben heutzutage in ganz Deutschland ihre Fans.

Ein gut gehütetes Geheimnis

Am Rande des Spreewaldes stellt Vetschauer die bekannten und geschätzten Fleisch- und Wurstwaren, wie Grützblutwurst, her. Diese ist im Spreewald so etwas wie das Nationalgericht, serviert mit Pellkartoffeln und Spreewälder Sauerkraut immer ein Genuss. »Die weithin als Grützblutwurst bekannte Kochwurst ist ein echter Renner«, sagt Geschäftsführer Wilfried Tributh. Schon seit 1959 wird in Vetschau produziert. Das Rezept, natürlich nur mit besten Zutaten wie frischen Zwiebeln und Gerstengrütze, wird schon lange genutzt und gut gehütet.

Mehr als ein Ketchup

Werder Feinkost ist bekannt für seinen Ketchup, und dieser hat das Unternehmen berühmt gemacht. Die Geschichte des Unternehmens geht bis in das Jahr 1873 zurück. Hier verarbeiteten viele kleine Firmen frisches Obst und Gemüse aus Werder zu Fruchtsaft, Obstwein, Marmelade und Gemüsekonserven. Doch die Produktion von Ketchup begann erst 1958 in Werder.
Werder Ketchup besteht aus Tomatenmark, Essig, Zucker, Speisesalz und einer geheimen Spezial-Würzmischung. Heutzutage wird sich vollkommen auf diese rote Sauce konzentriert.