Carl Müller eröffnete 1834 eine kleine Fleischerei im ehemaligen Rügenwalde, einer Stadt in Pommern. 1903 stellt Carl Wilhelm Gottfried Müller zum ersten Mal seine Rügenwalder Teewurst her. Der Name kommt daher, dass man sie in Rügenwalde am liebsten zum damals üblichen Nachmittagstee aß.
Um die Wurst von allen anderen zu unterscheiden, kommt seine Frau Alwine auf die Idee, sie mit einer roten Mühle zu versehen. Besonderes Kennzeichen: die Wurstflügel. Bei der Rügenwalder Mühle sind Tradition und Innovation kein Widerspruch.