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Unsere regionalen Lieferanten

Die Superfrucht aus dem Familienunternehmen

Orangerot, so weit das Auge reicht, dazu der blaue Himmel Brandenburgs. Die Sanddornfelder in Brandenburg sind ein Erbe aus DDR-Zeiten. Nach der Wende, Anfang der 90er Jahre, pachtete das Ehepaar Berger eine Sanddorn-Plantage bei Werder (Havel) im Land Brandenburg, wenig später das Gelände des heutigen Sanddorn-Gartens in Petzow. Mehr als zwanzig Jahre sind vergangen und auch heute noch produziert das Familienunternehmen eine Bandbreite an Sanddorn-Produkten aus kontrolliert biologischem Anbau in einer der sonnenreichsten Gegenden Deutschlands.

Mit viel Liebe

Im kleinen Familienbetrieb im wunderschönen Naturpark Dahme-Heideseen, welcher am Rande des Spreewalds gelegen ist, stellen die Grundmanns unter anderem schmackhafte Bionudeln her. Hierfür verwenden sie ausschließlich ausgesuchte und ökologisch erzeugte Rohstoffe. In ihrer Produktion treffen dadurch vor allem zwei Dinge aufeinander: die volle Überzeugung vom ökologischen Grundgedanken und das traditionelle Handwerk mit viel Liebe zum Produkt.

Feinste Braukunst seit 1745

Seit 1745 existiert die Brauerei Fürstlich Drehna bereits, und seither macht man hier einiges anders – von althergebrachten, klassischen Rezepturen bis hin zu neuen, preisgekrönten Köstlichkeiten. Die Schlossbrauerei braut im Einklang mit ihrer Umwelt charaktervolle Spezialitätenbiere. Basierend auf handwerklichem, traditionellem Brauverfahren, unter Schonung der Umwelt und mit originalen Rezepturen. Die durchgängige Prämisse eines nachhaltigen Qualitätsniveaus erhebt die Biere der Brauerei Fürstlich Drehna zu fürstlichen Bieren.

Damit Gutes auch gut bleibt

Schon seit 1911 steht das Familienunternehmen für frische Feinkost und deftige Wurstwaren aus dem Spreewald. Mit der Zeit hat sich so bei Golßener ein beachtlicher Erfahrungsschatz angesammelt, der tagtäglich mit in die Arbeit einfließt. Hochwertige Rohstoffe von regionalen Lieferanten, frische Zutaten und die Verwendung von Naturgewürzen garantieren eine einzigartige Spitzenqualität. Aufgrund ihrer starken Heimatverbundenheit tragen sie zudem das Zeichen für geprüfte Qualität und garantierte Herkunft aus der Wirtschaftsregion Spreewald.

Die Ölmühle im Spreewald

Etwas abseits – direkt an dem kleinen Flüsschen Dahme gelegen – befindet sich die Kanow-Mühle, eine historische Wassermühle mit noch komplett erhaltener Mahl- und Öltechnik aus den letzten Jahrhunderten. Gelegentlich wird in der alten Mühle noch heute gearbeitet. Jedoch wird kein Mehl mehr hergestellt, sondern – in traditioneller Handwerksarbeit – hochwertige Speiseöle. In der Mühle werden heute, bereits in siebter Generation der Familie, mehr als 20 Sorten Öl hergestellt.

Ein unzertrennliches Duo

Wem kommt nicht zuerst das kleine, eingelegte Gemüse in den Kopf, wenn er an den Spreewald denkt? Der Anbau von Gurken hat im Spreewald Tradition. Seit Jahrhunderten wird hier die hohe Kunst des Gurkeneinlegens praktiziert. Spreewald pur, das heißt auch Geschmack pur. So versteht es zumindest das Unternehmen Feldmann aus Lübben. Denn die Delikatesse wird hier sorgfältig von Hand geerntet, nach traditionellem Rezept eingelegt und durch die »geschützte geografische Angabe« gekennzeichnet. Das macht Gurke und Region so unzertrennlich.

»World’s Best Rye Whiskey« kommt nicht aus Schottland

Drei Berliner wollten ein Fass Whiskey kaufen und kamen mit einer ganzen Brandenburger Destillerie wieder nach Hause! Was sich nach einer lustigen Geschichte anhört, hat sich genau so 2016 inmitten des Biosphärenreservats Spreewald abgespielt.
An der Vision, Europas besten Whiskey aus Brandenburger Roggen herzustellen,arbeiten Steffen Lohr, Sebastian Brack und Bastian Heuser seit nunmehr vier Jahren. 2019 wurde ihr Stork Club Rye Whiskey zum »World’s Best Rye Whiskey« bei den World Whiskies Awards in London ausgezeichnet.