Gesunde weiße Zähne beginnen mit der richtigen Pflege. Am wichtigsten ist hierbei die Zahnbürste. Ob die Borsten schräg oder gerade sind und der Griff ergonomisch, spielt allerdings keine Rolle. Achten Sie stattdessen auf den Härtegrad Ihres Modells.
Der Grund: Viele Menschen üben beim Putzen zu großen Druck aus. Mit einer harten Zahnbürste schädigen Sie so Zahnhälse und Zahnfleisch. Das langfristige Ergebnis: durch die offen liegenden Zahnhälse dringen Bakterien ein und Sie bekommen Karies, wenn nicht sogar Parodontose. Wählen Sie stattdessen
Modelle mit weichen Borsten oder zumindest solche mit mittlerer Härte. Diese entfernen Plaque ebenso gut, ohne Gefahr für potenzielle Schäden.
Denken Sie außerdem an die Verwendung von Zahnseide. Auch wenn Ihre Zähne sauber wirken: In den Zwischenräumen tummeln sich so gut wie immer noch schädliche Bakterien. Nutzen Sie Zahnseide also täglich. Besonders gründlich arbeiten Sie mit der ungewachsten Variante.
Noch gründlicher und für Menschen mit Zahnersatz sogar explizit empfohlen: Sogenannte
Interdentalbürsten. Übrigens: Zahnpasta mit
Aktivkohle soll Gerbstoffe von Kaffee, Tee und Wein absorbieren und für weißere Zähne sorgen.