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Pilze: Die heimlichen Stars der köstlichen Küche

Pilze besitzen ein zartes Aroma

Nicht nur Gourmets wissen um die delikaten Eigenschaften von Pilzen, die vielen Speisen den letzten Schliff verleihen. Das Champignonschnitzel, der Jägerbraten oder das Pilz-Risotto zergehen ebenso auf der Zunge wie teure Trüffel. Was Sie alles über Pilze wissen müssen, um Sie beim Kochen zur kulinarischen Hochform auflaufen zu lassen, lesen Sie in den Fragen und Antworten unserer EDEKA-Experten. mehr

Wie lassen sich getrocknete Steinpilze zubereiten?

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Pilze liefern wertvolle Nährstoffe bei wenigen Kalorien

In vielen Küchen sind bei der Speisenzubereitung höchstens Champignons anzutreffen. Dabei gibt es viel mehr schmackhafte Pilzarten, die Gerichte mit ganz unterschiedlichen Aromen verfeinern. Auch vom Nährwert her lohnt es sich, öfter Pilze einzukaufen und zum Kochen zu verwenden. Bei einem geringen Kaloriengehalt punkten Hüte und Stängel mit vielen Mineral- und Ballaststoffen, Vitamin D sowie Vitaminen der B-Gruppe. Für die Spurenelemente Chrom, Mangan, Selen, Zink und Kupfer sind Speisepilze hervorragende Quellen. Wenn Sie sich vegetarisch oder gar vegan ernähren, sollten Sie Pilzen angesichts dieser tollen Nährstoffbilanz auf jeden Fall Ihr Augenmerk widmen.

Beim selbst Sammeln von Wald- und Wiesenpilzen kommt es immer wieder zu folgenschweren Verwechslungen zwischen genießbaren und giftigen Sorten. Hinzu kommt, dass manche Arten wir der Hallimasch nur gut durcherhitzt essbar sind. Sorte und Art treffen als Bezeichnung übrigens gleichermaßen zu, da es sich bei Pilzen weder um Pflanzen noch um Tiere handelt. Wenn Sie Zweifel haben, ob Sie die Pilze richtig bestimmen können, geben Sie lieber der Ware aus den EDEKA-Märkten den Vorzug – hier können Sie sicher sein, dass es sich um essbare Pilze handelt. Beliebte Sorten sind neben den weißen und braunen Champignons die Pfifferlinge, Steinpilze, Austernpilze, Shiitake-Pilze und Kräuterseitlinge. Trüffel sind das Nonplusultra für die gehobene Küche und sehr teuer. Testen Sie auch einmal unsere Austernpilz-Rezepte aus.

Pilze lagern, konservieren und aufgewärmt verzehren

Auch beim Pilzkauf und bei der Lagerung ist Sorgfalt gefragt, damit die Pilzmahlzeit keine unerwünschten Folgen hat. Je nach Sorte zeigt ein verdorbener Pilz sichtbare Schimmelspuren, Druckstellen und Verfärbungen, fühlt sich schmierig an und riecht faulig. Lagern Sie frische Pilze am besten nur kurz an einem luftigen, kühlen Ort und verbrauchen Sie das Nahrungsmittel rasch. Alternativ lassen sich die Hutträger einfrieren. Putzen Sie die Pilze vorsichtig, frieren Sie sie auf einen Brett oder Blech ausgebreitet ein. Sobald Sie durchgefrostet sind, können Sie die Pilze umfüllen. Klein geschnittene Pilze blanchieren Sie am besten vor dem Einfrieren. Zum Kochen geben Sie die kulinarischen Alleskönner direkt aus der Kühltruhe in Pfanne oder Topf – so bleibt das Aroma erhalten und die Pilze werden durch das Auftauen nicht matschig.

Eine weitere Konservierungsmethode ist das Trocknen. Schneiden Sie die vorbereiteten Pilze dazu in Scheiben und trocknen Sie sie bei Umluft und niedriger Temperatur mehrere Stunden im Ofen. Lassen Sie die Ofentür leicht geöffnet, damit die Feuchtigkeit entweichen kann.

Darf man Pilze aufwärmen? Immer wieder wird davor gewarnt. Wenn Sie das Pilzgericht allerdings sofort nach dem Abkühlen zugedeckt in den Kühlschrank stellen, ist die Gefahr gebannt. Sie können die Speise dann problemlos einen Tag lang aufheben und aufwärmen.

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