Rosen sind das ganze Jahr über beliebt, ganz besonders natürlich zu Valentinstag und Muttertag. Für ein ganzjähriges Angebot werden sie deshalb auch importiert, vielfach auch aus Afrika. EDEKA möchte sicherstellen, dass auch diese Rosen unter sozial verantwortlichen Bedingungen erzeugt wurden.
Seit 2012 unterstützt EDEKA den fairen Handel mit Rosen in Äthiopien. Damit sorgt EDEKA aktiv und verantwortungsvoll für die Verbesserung der Lebensumstände von über 12.000 Arbeitern und deren Familien in der Region Ziway. Die umweltschonende Produktion der Rosen wird gestützt von Wasser- und Abfallmanagement, Einsatz von Nützlingen und Reduktion von Pflanzenschutzmitteln.
Im Jahr 2019 war der EDEKA-Verbund mit rund 270 Mio. verkauften Rosenstielen Deutschlands größter Vermarkter von Fairtrade-Rosen.
Erfolge eines fairen Handels
Die positiven Auswirkungen der Kooperation sind vielfältig.
Anbau und Ressourcen: Fairtrade steht für eine umweltschonende Produktion der Rosen, für nachhaltiges Wasser- und Abfallmanagement sowie für den Einsatz von Nützlingen und Reduktion von Pflanzenschutzmitteln.
Qualität: Die frischen Rosen überzeugen auch durch Vielfalt und Frische. Es gibt sie in vielen Sorten, Farben und Längen. Die Bundware ist gleichmäßig gereift. Ab Auslieferung durch das EDEKA Blumenkontor bleiben sie bis zu zehn Tage lang schön.
Gemeinnützige Projekte: Die Faitrade-Prämie ermöglicht vielfältige Projekte für die Gemeinschaft wie z. B. Gesundheitsvorsorge und Bildung. Es wurde ein Krankenhaus erbaut, in einer Schule werden Tausende von Kindern unterrichtet und verpflegt. Zudem sind kommunale Einrichtungen entstanden wie ein Nachbarschaftszentrum, ein Mehrzweck- Sportkomplex und eine Kirche.