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Der Sommer wird fruchtig! Tipps & Tricks für frische Früchtchen.

Garten-Gourmets und Sommer-Süchtige aufgepasst! Neben leckeren Salaten und viel Gemüse gehört auch Obst auf den sommerlichen Speiseplan. So vielfältig wie die süßen Früchte daherkommen, so vielfältig sind auch ihre Zubereitungsformen. Einige Tipps und Tricks haben wir für Sie zusammengestellt.

Frucht-Fakten

Damit läuft Ihnen die Wassermelone im Mund zusammen.
Es ist immer eine Gratwanderung, Melonen zu kaufen. Man weiß einfach nie, wann sie wirklich reif sind und süß schmecken. Jetzt aber schon. Mit diesen einfachen Tricks wird der Wassermelonenkauf ein garantierter Erfolg.
Am besten achtet man auf die Flecken am Ende der Melone. Diese weißen Flecken entstehen durch das Wachsen der Melonen. Sie kennzeichnen die Stellen, auf der die Melonen bei diesem Vorgang lagen. Sind die Flecken weiß, ist die Melone noch nicht reif. Ist der Fleck aber gelb, kann die Melone mit Genuss verzehrt werden.
Auch gegen die Frucht klopfen, hilft tatsächlich, um den Reifegrad zu bestimmen. Klingt das Klopfen dumpf und hoch, ist sie noch nicht reif. Klingt das Klopfen hohl, kann sie gegessen werden. Außerdem ist nicht immer alles reif, was glänzt. Bei Wassermelonen sollte immer nach denen mit stumpfer Oberfläche gegriffen werden. Wenn sie dann noch bräunliche Stellen und einen ausgetrockneten Strunk haben: Jackpot. Richtig gehört. Denn die Melonen mit braunen Stellen und holzigen Enden sind besonders geschmacksintensiv. Wenn es dann noch Mädchen sind, kann der Sommergenuss wirklich losgehen.
Ja, auch hier liegt kein Missverständnis vor. Ovale, große Melonen sind männlich und kleine, runde Melonen sind weiblich und besonders süß.
Superobst für Superlaune.
Jetzt haben wir noch ein paar allgemeine Tipps, woran man erkennen kann, ob das Obst frisch und reif ist. Reife, knackige Kirschen erkennt man beispielsweise an einem fest in der Frucht verankerten grünen Stiel und der prallen roten Farbe. Beeren sollten ebenfalls prall und straff sein, damit sie am besten schmecken. Kleine Druckstellen führen, besonders im Sommer, schnell zu Fäule und Schimmel.
Bei Mango, Pfirsichen, Nektarinen und Co. gilt: wenn das Fruchtfleisch auf leichten Druck etwas nachgibt, sind die Früchte verzehrbereit.

Oh la la – Obsthacks, die Sie umhauen.

So bleibt´s frisch!
Gerade bei warmen Temperaturen und schwankendem Luftdruck wird Obst einfach schneller schlecht. Bananen beispielsweise sind bereits nach 3 Tagen an vielen Stellen braun. Das kann verhindert werden, indem man Folie um den Strunk bindet. Dann bleibt die Banane bis zu 10 Tagen frisch.
Frische Beeren bleiben länger genießbar, wenn sie direkt nach dem Kauf abgespült und in Essigwasser abgewaschen werden. Danach sollten sie luftdicht verpackt und direkt in den Kühlschrank gestellt werden. Und schon hat man viel länger Freude an den kleinen Früchtchen.
Tropisches Obst wie Ananas oder Mango mag es übrigens bei Zimmertemperatur am liebsten. Das kann man sich ganz einfach merken: Früchte aus dem Süden mögen es warm, der Rest liebt Kälte.
Ganz schön schnittig.
Obst ist köstlich, ja, aber bestimmte Früchte zu schneiden, kann einen schnell in den Wahnsinn treiben. Die Mango ist glitschig, die Orange klebt und mit dem Strunk der Erdbeere erwischt man gerne mal die halbe Frucht und schneidet sie ab. Dabei gibt es ein paar ganz einfache Tricks, wie Obstschneiden zum Vergnügen wird.
Einer Ananas beispielsweise entfernt man erst durch strammes Ziehen den Strunk. Dann rollt man sie mit festerem Druck ein paar Mal auf der Küchenplatte und danach können die einzelnen Teile an den feinen holzigen Blättern ganz einfach aus der Frucht gezogen werden.
Eine Mango ritzt man an der Schale zweimal rundherum auf, als würde man einen Apfel in vier Teile schneiden wollen. Danach kann die Schale wie bei einer Banane ganz leicht abgezogen und die Mango direkt runtergeknabbert werden.
Auch Orangen, diese klebrigen, runden Köstlichkeiten machen uns das Leben häufig etwas schwer. Aber hier gibt es eine ganz einfache Variante, wie die Finger sauber bleiben und möglichst alles vom köstlichen Fruchtfleisch genossen werden kann. Einfach beide Enden abschneiden und dann einmal senkrecht bis zur Mitte. Dann kann die Orange wie ein Fächer aufgeklappt und die einzelnen Stücke ganz leicht entnommen werden.
Jetzt schenken wir noch einmal kurz kleinen süßen Kiwis Beachtung. Die kann man nämlich hervorragend mit dem Quirl eines Handrührgerätes aus der Schale entfernen. Einfach die Kiwi halbieren, den Quirl in die Hälfte drücken und langsam drehen. Das Fruchtfleisch löst sich so ganz einfach und die Schale war noch nie so leer.
Zu guter Letzt haben wir auch noch einen kleinen, aber feinen Tipp für Erdbeeren. Einfach einen Strohhalm (am besten aus Metall) von der Spitze bis zum Strunk durchschieben und schon sind alle unerwünschten Parts der Erdbeere entfernt und so viel Fruchtfleisch wie möglich übrig.

Fruchtige Freunde als Rezeptidee

Bowle? Aber als Eis!
Eine erfrischende Frucht-Bowle ist im Sommer einfach himmlisch. Aber wir haben da etwas noch Himmlischeres: Bowle am Stiel. Beeren der Wahl mit Prosecco und Aperol in Eisformen geben, mindestens vier Stunden in die Gefriertruhe und schon hat man prickelndes Bowle-Eis. Prost!
PS: Diese Idee lässt sich auch ganz einfach als Bowle-Eiswürfel umsetzen als Zugabe im Sekt
Sommer-Sorbet
Und schon wieder sind wir bei der Wassermelone. Sie ist aber auch einfach ein wahrer Sommer-Allrounder. Mit wenig Kalorien, viel Eisen, Vitaminen A und C sowie einem 95-prozentigem Wasseranteil ist sie gerade zur heißen Jahreszeit eine der beliebtesten Früchte. Wer sie eiskalt genießen möchte, sollte einfach eine halbe Tasse Wasser und eine Tasse Zucker in einen Topf geben und so lange köcheln, bis die Masse zähflüssig wird. Danach ein bisschen Zitronensaft und fünf Tassen Melonen-Fruchtfleisch dazu und pürieren. Das Sorbet kommt dann für mindestens sechs Stunden ins Gefrierfach. Erfrischt auf jeden Fall Körper und Seele.
Oh Honey!
Und wenn wir schon einmal beim Thema Melone sind, machen wir einfach gleich weiter. Und zwar für alle, die es auch im Sommer etwas deftiger mögen. Denn auch Honigmelone hat neben der großen Schwester durchaus einiges zu bieten. Sie hat zwar im Vergleich einen höheren Fruchtzuckeranteil, ist aber besonders reich an Vitamin A. Umhüllt von gut durchgezogenem Parmaschinken, ist sie der Star auf jeder sommerlichen Abendbrotplatte.
Himmmmmlische Himbeeren
Zum Schluss haben wir auch noch etwas für kleine Naschkatzen im Gepäck. Und zwar was Süßes fürs gute Gewissen. Unsere Himbeercreme hat zwar ein paar kleine Kalorien, aber die Eigenschaften der Himbeere holen das wieder ein bisschen raus. Die roten Früchte sind nämlich reich an den Vitaminen A, B1, B2, C und Eisen. Ein echtes kleines Wunder für unsere Immunabwehr also. Für die frisch-fruchtige Creme müssen 150 Gramm Himbeeren püriert und bei Seite gestellt werden. In einer separaten Schüssel landen 200 Gramm Magerquark und 100 Milliliter Milch. Die werden anschließend mit 50 Gramm Honig vermengt. Zu Guter Letzt schlägt man noch 100 Milliliter Sahne steif und hebt sie unter die Creme. Dann wird angerichtet. Eine Schicht Creme, dann eine Schicht Himbeeren und wieder eine Schicht Creme. Ab in den Kühlschrank und nach einer Stunde kühl genießen.
Wie wir es auch drehen, wenden, klopfen und schneiden: der Sommer wird fruchtig! Obst macht nicht nur Spaß und ist gesund, es ist auch der Frischekick, den wir an einem heißen Tag so dringend brauchen. Und mit den richtigen Tipps, Tricks und Techniken kann eigentlich der fruchtigen Sause nichts mehr im Weg stehen.
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