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Mandarinenkuchen

Mandarinenkuchen

Ob im Sommer oder im Winter – Mandarinen sind wertvolle Vitaminlieferanten und stehen auf der Beliebtheitsskala ganz oben. Mit unserem Mandarinenkuchen-Rezept holen Sie das Beste aus der populären Südfrucht heraus!

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Zutaten

12 Portionen

Für die Aprikotur:
  • 60 g Aprikosenkonfitüre

  • 20 g Zucker

  • 1 Spritzer Zitronensaft

Für den Teig:
  • 2 Dosen Mandarine

  • 2 Ei

  • 75 ml Pflanzenöl

  • 75 g Joghurt, fettarm

  • 150 g Zucker

  • 1 Päckchen Vanillezucker

  • 150 g Weizenmehl

  • 1 TL Backpulver

Zubereitung
  1. 1

    Die Springform (24 cm Durchmesser) mit Butter ausstreichen und mit Paniermehl ausstreuen. Überschüssiges Paniermehl auskippen. Die Mandarinen auf ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.

  2. 2

    Für den Teig Eier, Öl, Joghurt, Zucker und Vanillezucker in eine Schüssel geben und kurz mit den Handrührgerät verrühren. Backpulver und Mehl mischen, zum übrigen Teig sieben und unterrühren.

  3. 3

    Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und die Oberfläche glatt streichen. Mandarinen kreisförmig auf dem Teig verteilen.

  4. 4

    Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 160 Grad) ca. 30-35 Minuten backen. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form auskühlen lassen.

  5. 5

    Für die Aprikotur Aprikosenmarmelade, Zucker, 20 ml Wasser und Zitronensaft 5 Minuten sanft köcheln lassen und anschließend durch ein Sieb passieren.

  6. 6

    Den Kuchen mit der Aprikotur bestreichen und mit der Zitronenmelisse dekorieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 925kJ 11%

    Energie

  • 221kcal 11%

    Kalorien

  • 33g 13%

    Kohlenhydrate

  • 8g 11%

    Fett

  • 3g 6%

    Eiweiß

Mandarinenkuchen-Rezept: intensiver Geschmack zum Kaffee

Unser klassisches Mandarinenkuchen-Rezept basiert auf einem Rührkuchenteig, dem etwas Joghurt seine angenehme Leichtigkeit verleiht. Bestrichen mit einer Aprikotur und garniert mit Zitronenmelisse, ist der Kuchen sowohl geschmacklich als auch optisch ein Genuss. Mandarinen harmonieren bestens mit Kuchenteig aus Eiern, Backpulver und Mehl, ebenso gut passen sie aber auch zu einer Creme aus Schmand, Quark oder Sahne: Unser erfrischendes Mandarinen-Schmandkuchen-Rezept passt hervorragend sowohl in die warme als auch kalte Jahreszeit. Wenn Sie cremige Kuchen mögen, probieren Sie unbedingt unsere Mandarinen-Mohntörtchen: Aufgeschlagene Sahne kombiniert mit Mohn und einer leichten Rum-Note schmeckt mit saftigen Mandarinen einfach köstlich zum Kaffee. Keine Mandarinen zur Hand? Dann ist unser Mohn-Schmand-Kuchen das perfekte Rezept für Sie. Wenn Sie es weniger sahnig, aber dafür gerne fruchtig mögen, sollten Sie sich am Bananen-Mandarinen-Kuchen versuchen, der dank der natürlichen Süße der Bananen mit weniger Zucker auskommt. Auch eine sehr gute Empfehlung ist unsere Milchreistorte, der zweierlei Konfitüren eine fein-süße Note verleihen.

Mandarinen aufbewahren

Die Mandarine zeichnet sich durch ihren intensiven Duft, ihre Saftigkeit und ihre Süße aus. Viele Mandarinensorten, die im Herbst und Winter geerntet werden, besitzen eine dünne Schale und lassen sich somit leicht schälen, was sie zu einem perfekten Obstsnack für unterwegs macht. Meistens enthalten die Früchte auch nur wenige bis keine Kerne – ein weiterer Vorteil. Unbeschädigte Mandarinen halten sich bei trockener und kühler Lagerung etwa eine Woche. Besonders praktisch zum Kochen und Backen sind süße Mandarinen aus der Dose. Erntefrisch verarbeitet sind diese das ganze Jahr über erhältlich. Dosenfrüchte eignen sich wunderbar für die Zubereitung von Desserts oder Kuchen, wie zum Beispiel einem Mandarinen-Mandel-Joghurt oder unserem Mandarinenkuchen.

Tipp: Auch als frisch gepresster Saft sind Mandarinen eine leckere Alternative zu Grapefruits oder Orangen.