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Tahini Sauce

Tahini Sauce

Nach dem perfekten Dip für Ofengemüse, Kürbis, Fleisch, Falafel brauchen Sie nicht länger zu suchen. Mit unserem Tahini-Sauce-Rezept erhalten Sie eine cremige, aromatische Mischung, die Sie perfekt mit den unterschiedlichsten Speisen kombinieren können.

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Zutaten

4 Portionen

  • 75 g Tahin (Sesampaste)

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1 EL Zitronensaft

  • 1 Prise Salz

Zubereitung
  1. 1

    Tahini gut umrühren, damit sich das Fett gleichmäßig verteilt.

  2. 2

    Knoblauch pellen und mithilfe einer Knoblauchpresse zerdrücken. Tahini mit 60 ml Wasser, Zitronensaft, Knoblauch und Salz in einer Schüssel zu einer dicken Sauce verrühren.

  3. 3

    Tahini Sauce servieren oder im Kühlschrank kalt stellen.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 511kJ 6%

    Energie

  • 122kcal 6%

    Kalorien

  • 6g 2%

    Kohlenhydrate

  • 9g 13%

    Fett

  • 3g 6%

    Eiweiß

Tahini-Sauce: Was ist das?

Tahin, die Basis jeder Tahini-Sauce, besteht aus gemahlenen Sesamsamen. Besonders präsent ist die Paste in den Küchen der Levante sowie der arabischen Welt. Durch den Röstprozess entfalten die Sesamkörner einen nussigen Geschmack, der eine leichte Bitternote mitbringt. Wegen der lernen Sie einen Vorzug unseres Rezepts kennen, wenn Sie unsere Tahini-Sauce selber machen: Eine Hauptzutat dabei ist Zitronensaft, dessen Säure die Bitterstoffe ausbalanciert. Das Salz hebt alle Aromen zusätzlich hervor. So entsteht ein cremiger, harmonischer Dip für diverse Gelegenheiten. Wollen Sie eine zusätzliche süße Note, können Sie einen Schuss Ahornsirup untermischen. Allerdings entfernen Sie sich dann von der Originalrezeptur, an der sich unsere Anleitung orientiert. In jedem Fall ist Tahini-Sauce vegan. Wollen Sie noch weitere Ideen rund um das nussige Aroma von Sesam kennenlernen, empfehlen wir außerdem unsere Sesam-Rezepte.

Wie verwendet man Tahini-Sauce?

Tahin für sich ist eine entscheidende Zutat für Hummus oder Baba Ganoush. Ebenso gut können Sie es mit etwas Sojasoße und Ahornsirup oder einem anderen flüssigen Süßungsmittel sowie Reisessig kombinieren und es unter asiatische Nudeln heben. Unsere Tahini-Sauce schmeckt beispielsweise zu Ofenkürbis mit roten Zwiebeln besonders gut. Sollten Sie Falafel selber machen, können Sie sie außerdem großzügig darüber träufeln. Beides harmoniert hervorragend. Als veganer Ersatz für Sauerrahm zu Kartoffeln schmeckt Tahini-Sauce ebenfalls lecker – oder Sie mischen sie einmal mit etwas Honig und dippen einfach eine frische Scheibe Toast hinein. Mit Fleisch harmoniert sie natürlich auch. Weitere Gerichte, die Sie wunderbar mit Tahini-Sauce servieren können, entdecken Sie mit unserer vielseitigen Auswahl an arabischen Rezepten.