Unser Zebrakuchen-Rezept hebt den altbewährten Marmorkuchen auf das nächste Level: Ein luftig-lockerer Teig, eine tolle Optik und sein wunderbarer Geschmack machen den Kuchen zu einem kulinarischen Highlight.
12 Portionen
Margarine zum Fetten der Springform
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Rührkuchen aus zwei verschiedenfarbigen Teigen gibt es schon lange. Der berühmteste Vertreter dabei ist sicherlich der Marmorkuchen, bei dem das Farbenspiel aus dunklem und hellem Teig sehr zufällig ist und für eine hübsche Marmorierung des Gebäcks in der Kastenform sorgt (der farbenfrohste Vertreter dürfte dagegen der Papageienkuchen mit seinen vielen bunten Teigschichten sein). Bei unserem Zebrakuchen-Rezept wird etwas mehr Wert auf eine gleichmäßige Musterung gelegt, sodass jedes einzelne Kuchenstück ein tolles Zebramuster aufweist. Das Backen in der runden Springform trägt das Seine dazu bei, dass sich unser Zebrakuchen-Rezept vom großen Vorbild des Marmorkuchens absetzt. Wenige Zutaten und eine einfache Zubereitung machen den Rührkuchen zur schnellen Alternative bei vielen Anlässen. Egal ob für den Kindergeburtstag oder als nettes Gastgeschenk – das Schwarz-Weiß-Gebäck mit dem spannenden Muster kommt immer gut an! Wer Gebäck mit Maserungen mag, ist auch mit unserem Rezept für Stricknadelkuchen gut bedient.
Backwaren aus Rührteigen, Käsekuchen – probieren Sie als Variante unbedingt einmal unseren Kirsch-Käsekuchen – und Co. sind traditionell sehr beliebt zum Nachmittagskaffee. Mithilfe unseres Zebrakuchen-Rezepts kreieren Sie aber auch ein tolles Dessert mit ansprechender Optik. Weitere Ideen für außergewöhnliche, klassische und besondere Nachspeisen finden Sie in unseren Dessert-Rezepten. Das schwarz-weiße Farbenspiel macht sich übrigens nicht nur bei Gebäck gut: Probieren Sie doch zum Beispiel auch einmal unser Rezept für Zebra-Panna-Cotta aus!
Die große Kunst beim Backen von einfachen Rührkuchen ist, dass sie nicht zu trocken werden. Bei unserem Zebrakuchen-Rezept sorgen das Unterheben von Eischnee und das verwendete Öl für einen wunderbar lockeren und saftigen Kuchen. Machen Sie aber gegen Ende der Backzeit regelmäßig die berühmte Stäbchenprobe, um genau den Moment zu erwischen, an dem der Kuchen durch, aber noch nicht trocken geworden ist. Stechen Sie hierfür Ihren Kuchen in der Mitte mit einem Holzstäbchen an. Bleibt noch Teig am Stäbchen kleben, ist das Gebäck noch nicht durchgebacken und kann noch eine Weile im Ofen bleiben. Wiederholen Sie den Test nach circa fünf Minuten und ein saftiger Backerfolg ist garantiert. Unser Zebrakuchen-Rezept eignet sich übrigens auch wunderbar für eine selbst gemachte Backmischung im Glas!
Wenn Ihnen die Saftigkeit Ihres Gebäcks sehr wichtig ist, sollten Sie auf klassische Obstkuchen zurückgreifen. Eine Apfeltarte oder ein traditioneller Zwetschgendatschi können durch die verwendeten Früchte einfach nie zu trocken werden. Sehr gut zur Herstellung von saftigen Backwaren eignen sich auch Beeren. Worauf Sie beim Kauf von Beerenobst achten müssen, Rezeptideen und viele wertvolle Informationen finden Sie auf unserer Lebensmittelwissen-Beeren-Seite.