Die Kunstmühle Reisgang bei Pfaffenhofen an der Ilm blickt auf eine Geschichte von mehr als 600 Jahren zurück. Bereits im Jahr 1388 wurde sie erstmals geschichtlich erwähnt. Im Jahr 1843 kaufte Johann Scheller die Mühle und expandierte kontinuierlich, so dass die Scheller Mühle zu einem der größten Mühlenbetrieben in Deutschland zählt. Heute ist es bereits die neunte Generation der Familie Scheller, die die Geschicke der traditionsreichen Mühle lenkt. Mit großer Sorgfalt und Hingabe führt Josef Scheller die Tradition bester Qualität aus Reisgang fort.
Aus einem einem guten Grund: Ein Mehl zu mahlen wie kein zweites. Mit diesem hohen Anspruch verpflichtet sich die Kunstmühle Reisgang zu erstklassigen regionalen Produkten für ihre Kunden.
Qualität aus der Region
Denn Mehl ist nicht gleich Mehl. Und nur genau das Richtige für das jeweilige Koch- oder Backrezept sorgt für ein köstliches Ergebnis. Um die Qualität schon auf dem Feld sicherzustellen, arbeitet die Scheller Mühle dafür eng mit der „Erzeugergemeinschaft für Qualitätsgetreide Pfaffenhofen und Umgebung“ zusammen. Sie vereint rund 350 Landwirte unter einem Dach, die in der Region hochwertigen Weizen, Dinkel und Roggen für die Scheller Mühle anbauen. Ihr Einzugsgebiet konzentriert sich dabei in erster Linie auf die Landkreise Pfaffenhofen a.d.Ilm, Ingolstadt, Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen, Freising und Dachau. Die direkte Zusammenarbeit mit den Erzeugern schafft Sicherheit und Vertrauen. Um schlussendlich die Qualität der Rohstoffe und fertigen Mehle garantieren zu können, wird jede Getreideanlieferung und jede Mehlauslieferung noch im eigenen Mühlenlabor kontrolliert.
Beste Zutaten, höchste Sorgfalt in der Herstellung und strenge Qualitätskontrollen sorgen für ein hervorragendes Backergebnis. Egal, ob es sich dabei um klassisches Weizenmehl, Spätzlemehl, Dinkelmehl oder Wiener Grießler handelt.
In der Scheller-Mühle in Reisgang ist Qualität eine Familiensache, und zwar schon seit 9 Generationen. Heute wacht Josef Scheller über das Korn und alle Schritte der Vermahlung bis zum feinsten Mehl: „Wir in Bayern wissen, wie Gutes gelingt.“