Wie kann man Kuchen aufbewahren?

Egal ob bei der Geburtstagsfeier, dem Kaffeeklatsch mit der besten Freundin oder beim Ausprobieren des neuesten Backrezepts: So gut der Kuchen auch schmeckt, in der Regel bleibt immer etwas übrig. Damit Sie noch länger in den Genuss Ihres Backwerks kommen, haben wir hier Aufbewahrungstipps für Kuchen für Sie – ob für kunstvolle Torten, unseren Zauberkuchen oder einen einfachen Beerenkuchen aus dem Omnia-Backofen.

Aufbewahrung von Kuchen: einfache, effektive Tipps

Bei der Lagerung und Aufbewahrung von Kuchen gilt folgende Grundsatzregel: Torten, gefüllte Kuchen und Obstkuchen gehören in den Kühlschrank, trockene Rührkuchen bei Raumtemperatur in einen luftdichten Behälter oder unter eine Abdeckhaube. Für einzelne Kuchenstücke können Sie auch Alufolie oder Frischhaltefolie verwenden. Umweltbewusster sind wiederverwendbare Aufbewahrungsbehälter. Die gibt es auch ohne Plastik aus nachhaltigen Materialien wie Glas oder Porzellan.

Wie lange Sie Kuchen und Torten aufbewahren können, hängt von den Zutaten und der Lagerung ab. Wenn Sie der Grundsatzregel folgen, können Sie Kuchen und Torten gut über Nacht aufbewahren und noch für mindestens zwei bis drei Tage genießen. Tipp: Probieren Sie unser Rezept für Kuchen im Glas aus – da ist der Aufbewahrungsbehälter gleich mit dabei!

Aufbewahrung von Torten: ab in den Kühlschrank!

Torten, gefüllte Kuchen und Kuchen mit Baiser enthalten in der Regel Zutaten, die gekühlt werden müssen, wie etwa Sahne, Butter oder Eiweiß. Achten Sie bei der Lagerung im Kühlschrank darauf, dass geruchsintensive Speisen (wie etwa Käse oder Zwiebeln) in anderen Fächern abgedeckt sind. Sahne, Butter und Baiser nehmen Gerüche an, und auf diesen Aromamix möchten Sie bestimmt verzichten. Ideal ist ein Tortenbehälter, der das Backwerk auch vor Druckstellen schützt.

Kuchen im Voraus backen oder einfrieren? Kein Problem!

Es gibt Kuchen, die Sie ohne Weiteres ein bis zwei Tage im Voraus backen können. Dazu zählen Obstkuchen und Kuchen mit Zutaten wie Schmand, Mascarpone oder Quark. Auch beliebte Klassiker wie Karottenkuchen oder Brownies schmecken nach zwei Tagen noch schön saftig.

Kuchen können Sie zudem problemlos einfrieren. Hierfür schneiden Sie den Kuchen in Einzelstücke und wickeln diese in Frischhaltefolie. Die Kuchenstücke bei Raumtemperatur auftauen und anschließend genießen. Rührkuchen hält sich im Tiefkühlfach übrigens am längsten, bis zu sechs Monate! Aber so lange dauert die backfreie Zeit selten – wäre ja auch zu schade, bei den vielen köstlichen Kuchenrezepten! Wie wäre es zum Beispiel mit unserem Rezept für cremigen Schmandkuchen oder aromatischen Schokokuchen ohne Zucker? Gleich ausprobieren und genießen!

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