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Lebensmittelhygiene: So vermeiden Sie Krankheitserreger in der Küche

Ein Rest ausgetretener Fleischsaft vom Suppenhuhn auf dem Schneidebrett, schon ist es passiert: Sie haben sich mit Salmonellen infiziert und leiden nun an Übelkeit und Durchfall. Mit unseren Tipps für Küchenhygiene muss es nicht so weit kommen.

Sauber muss sein: Lebensmittelhygiene

Nicht ohne Grund ist die Lebensmittelhygiene in einer gesetzlichen Verordnung geregelt, denn rohes Fleisch und andere Lebensmittel können Überträger von Bakterien, Viren und Parasiten sein. Umgekehrt führt mangelnde Sauberkeit dazu, dass Nahrungsmittel leichter verderben. Gaststätten, Kantinen und der Einzelhandel werden regelmäßig auf die Einhaltung der Vorschriften kontrolliert. Um die Lebensmittelsicherheit in der heimischen Küche müssen Sie sich selbst kümmern. Dabei ist es wichtig, die kritischen Lebensmittel sowie die Stellen und Verhaltensweisen zu kennen, die eine Keimvermehrung begünstigen.

Diese Lebensmittel sind besonders heikel

Hühnereier - Eiweiß-Lieferant
Besonders Lebensmittel wie Eier sollten richtig aufbewahrt werden.
Vorsicht ist vor allem bei rohem Fleisch, Fisch, Eiern, Rohmilch und -käse sowie Tiefkühlkost geboten, da sich darauf gerne Keime ansiedeln und bei höheren Temperaturen schnell vermehren. Achten Sie schon beim Einkaufen darauf, dass sich diese Lebensmittel nicht zu stark erwärmen, im Sommer etwa im überhitzten Auto. Zu Hause gehören sie so schnell wie möglich in den Kühlschrank bzw. das Tiefkühlfach. Bewahren Sie Wurstwaren, Fisch und Fleisch dabei immer abgedeckt und getrennt auf, zum Beispiel in verschließbaren Boxen. Auch fertige Speisen mit rohen Zutaten wie etwa Tiramisu oder Tatar sollten stets gekühlt werden. Waschen Sie sich vor und nach dem Anfassen der Lebensmittel immer gründlich die Hände mit warmem Wasser und Seife. Dadurch vermeiden Sie, dass Ihre Hände als Keimüberträger fungieren.

Potenzielle Keimschleudern: Schneidebretter

Ein zentraler potenzieller Übertragungsherd ist auch das Schneidebrett, denn darauf spielen sich zahlreiche Arbeitsschritte bei der Speisenzubereitung ab. Hier zerlegen und schneiden wir Fleisch oder Fisch, Gemüse, Obst oder Brot. Verwenden Sie auf keinen Fall nur ein Brett für alles, sondern idealerweise drei verschiedene. So vermeiden Sie, dass Lebensmittel über anhaftende Reste mit Erregern in Kontakt kommen. Nach jedem Gebrauch sollten Sie die Brettchen gründlich säubern. Worauf es bei der Reinigung ankommt und welches die Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien sind, erfahren Sie von unserem Kochexperten im Beitrag Holz oder Kunststoff: Welches Schneidebrett ist hygienischer? Auch bei allen anderen Arbeitsoberflächen sollten Sie natürlich auf Hygiene achten: Lesen Sie in unseren Küchentipps zum Beispiel, wie Sie Ihr Ceranfeld richtig reinigen.

Putz- und Spülutensilien regelmäßig austauschen

Schwämme, Bürsten und Küchentücher, die eigentlich für Sauberkeit sorgen sollen, sind oft ein Sammelbecken für Krankheitserreger. Werden sie nicht nach jedem Wegwischen von Speiseresten gründlich ausgespült, vermehren sich Keime in dem feuchten Milieu hervorragend. Deshalb sollten Sie die Putzutensilien nach jedem Gebrauch durchspülen und lieber öfter austauschen. Spülbürsten können Sie zur Desinfizierung auch in den Geschirrspüler geben, Schwämme und Tücher lassen sich in der Mikrowelle kurzfristig von Keimen befreien. Experten zufolge ist langfristig aber nur ein Wechsel der Reinigungshelfer wirklich effektiv.
Symptome Laktoseintoleranz
Unverträglichkeiten und Krankheiten

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