Hauptsächlich sind im Leitungswasser Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium enthalten. Der Gehalt der beiden letzteren Mineralien bestimmt die Wasserhärte, die auch den Geschmack beeinflusst. So schmeckt hartes Wasser leicht salzig, weiches völlig neutral. Dieser Umstand kann für feine Geschmäcker durchaus relevant sein. Als hart gilt dabei Wasser mit einem Härtegrad ab 14 Grad deutscher Härte (°dH). Vielen Menschen ist aber der Kohlenstoffgehalt wichtiger, etwa wenn es um die
Wahl des Wassers für eine Weinschorle geht. Das Getränk schmeckt den meisten nur prickelnd richtig gut, weshalb sie Sprudelwasser verwenden. Wer einen empfindlichen Magen hat, bevorzugt hingegen stilles Wasser. Gesund sind beide Sorten, ebenso wie die anderen in Deutschland erhältlichen Wassersorten wie Heilwasser, Tafelwasser oder Quellwasser. Was sie unterscheidet und auszeichnet, erfahren Sie in unserem
Wasser-Wissen.