Was hat die Schale mit der Qualität von Pistazien zu tun?
An der Schale von Pistazien erkennt man deren Qualität. Sind die Pistazienschalen an der Naht aufgesprungen, sodass die Frucht „lächelt“, befinden sich die Früchte im essreifen Zustand und können problemlos verzehrt werden. Unreife Pistazien erkennt man dagegen an der geschlossenen Schale. Sind Schale oder Frucht dagegen dunkel verfärbt, kann das ein Indiz für Schimmelbefall sein und die Pistazie sollte nicht verzehrt werden.
Wie Cashewkerne oder Mandeln zählen auch Pistazien botanisch gesehen nicht zu den Nüssen. Die von einer harten Schale umgebenen, etwa haselnussgroßen Kerne sind von einer fleischigen Hülle umschlossen und wachsen in Trauben am Baum. Bei der Pistazienernte werden die Früchte vom Baum geschüttelt und danach enthäutet und getrocknet. Im Handel sind Pistazien meist im gerösteten und gesalzenen Zustand erhältlich. So werden sie als Snack verzehrt oder für Desserts, Salate als Teil von Fleischfüllungen oder als Kuchendeko verwendet. In unserer Pistazientorte mit Ricotta-Creme verfeinern Sie Biskuitteig und Füllung und dienen als Dekoration. Pistazien sind auch in Mortadella-Wurst enthalten und werden als Basis für grünliches Eis oder nussige Pralinenfüllungen verwendet.
Pistazien sind zwar kalorienreich, enthalten jedoch auch viele gesunde ungesättigte Fettsäuren, Ballaststoffe und pflanzliche Proteine. Dazu sind Pistazienkerne reich an Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium und Phosphor und liefern wichtige B-Vitamine sowie Vitamin E und K. Zudem sind sie eine beliebte Zutat in der Küche: Wir haben unsere besten Rezepte mit Pistazien für Sie zusammengestellt.
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