Wie kann ich Rosenkohl putzen?
Rosenkohl putzen geht mit dieser einfachen Anleitung: Waschen Sie die Röschen in kaltem Wasser und entfernen Sie den äußeren Strunk bzw. schneiden Sie die Strunkspitze ab. Entfernen Sie dann welke Blätter. Anschließend schneiden Sie den Strunkstiel kreuzweise mit einem kleinen Messer ein. Durch das Einritzen von Rosenkohl wird das feste Strunkfleisch zeitgleich mit den Blättern gar. Nun können Sie den geputzten Rosenkohl nach Belieben zubereiten, zum Beispiel braten oder kochen.
Gesundes Wintergemüse für herzhafte Gerichte
Rosenkohl wird in der kalten Jahreszeit geerntet und bietet als klassisches Wintergemüse gesunden Geschmack für allerlei Speisen. Ob deftige Eintöpfe, Suppen, Aufläufe oder als Beilage für Fleisch- und Bratengerichte: Das deftige Gemüse sorgt für herzhaftes Aroma auf dem Teller – und punktet darüber hinaus in Sachen Nährstoffe und Vitamine. Nennenswert ist vor allem der Vitamin C-Gehalt, der gerade im Winter willkommen ist. Zudem lässt sich Rosenkohl gut verarbeiten und zubereiten. Dank verschiedenster Rosenkohl-Rezepte sind die kulinarischen Möglichkeiten beim Kochen vielfältig. Probieren Sie zum Beispiel unseren raffinierten Rosenkohlauflauf mit Kartoffeln und Birnen. Oder bereiten Sie einen würzigen Rosenkohlsalat mit Feta zu.
Übrigens schmeckt Rosenkohl am besten frisch geerntet. Sie sollten das Gemüse vor der Zubereitung deshalb nicht allzu lange lagern.
Tipps zur Verarbeitung von Rosenkohl
Wenn am Ende mehr geputzter Rosenkohl in der Schüssel liegt, als Sie für Ihr Rezept benötigen – kein Problem. Geputzten Rosenkohl können Sie genauso gut noch am nächsten Tag zubereiten. Bewahren Sie die Röschen einfach zugedeckt oder in einer Frischhaltebox im Kühlschrank auf. Sie können Rosenkohl übrigens auch einfrieren. Sie sollten die Kohlköpfe dann allerdings vorher blanchieren. So bleiben nicht nur Geschmack und Nährstoffe erhalten, sondern auch mögliche Keime werden damit vernichtet. Zum Auftauen geben Sie den Rosenkohl dann einfach in kochendes Wasser.