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Griechischer Bergtee: Heilwirkung und Inhaltsstoffe

Griechischer Bergtee wächst im östlichen Mittelmeerraum auf 1000 bis 2000 Metern Meereshöhe und wurde schon in der Antike als Heilkraut verwendet. Wir verraten Ihnen, was genau in dem Tee drin und an der Heilwirkung dran ist.

Antikes Heilkraut: griechischer Bergtee

Anders als bei vielen weiteren Tees, denen eine Heilwirkung nachgesagt wird, handelt es sich beim griechischen Tee nicht um eine Kräutermischung. Er wird auch nicht wie ein Rosmarintee zusammen mit grünem Tee aufgebrüht, sondern solo als Sud genossen. Die Pflanze des griechischen Bergtees hat lange Blütenstände mit zahlreichen gelben Einzelblüten und kleinen, pelzigen Blättern. Sideritis scardica, so der lateinische Name, wird auch als griechisches Eisenkraut bezeichnet: "Sideros" bedeutet auf Griechisch "Eisen". Die positive Wirkung des griechischen Bergtees bei zahlreichen Beschwerden nutzten schon die Mediziner der Antike, auch heute noch wird der Tee als pflanzliches Heilmittel verwendet. Anwendungsgebiete sind:
  • Erkältungen
  • Lungenerkrankungen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Demenz und Alzheimer
  • Schlafstörungen
  • depressive Verstimmungen
  • Unruhe
  • chronische Nierenerkrankungen
Die Heilwirkung des griechischen Bergtees ist dabei nicht durch große klinische Studien bewiesen. Da es aber zahlreiche Berichte aus der Praxis und vielversprechende Forschungsergebnisse aus dem Labor gibt, ist er als traditionelles pflanzliches Arzneimittel anerkannt. Es spricht nichts gegen eine Anwendung, zumal griechischer Bergtee keine Nebenwirkungen hat.

Zubereitung und Geschmack von griechischem Bergtee

Der Geschmack: Würzig mit einer leichten Salbei- und Zitronennote.
Als wirksame Inhaltsstoffe im griechischen Bergtee wurden vor allem Terpene, ätherische Öle und Flavonoide identifiziert. Damit diese sich gut entfalten können, übergießen Sie für eine Tasse ein bis zwei Teelöffel der getrockneten und zerkleinerten Pflanze mit kochendem Wasser. Lassen Sie den Sud fünf bis zehn Minuten ziehen. Für einen Liter Tee können Sie fünf bis sechs Esslöffel verwenden. Der Geschmack von griechischem Bergtee ist würzig mit einer leichten Salbei- und Zitronennote. Je früher er nach der Ernte genossen wird, desto aromatischer ist der Tee. Übrigens lassen sich auch frische Blätter aufbrühen: Griechischer Bergtee wächst auch hierzulande in Beet oder Blumentopf. Ergänzen Sie Gartenkräuter wie Melisse, Rosmarin oder Salbei für Ihren basischen Tee doch einmal um das Sideritis-Kraut und bringen Sie Abwechslung in Ihre Tasse.

Wie viel griechischer Bergtee ist empfehlenswert?

Nach aktuellem Kenntnisstand können Sie griechischen Bergtee bedenkenlos mehrmals täglich trinken, zur Anwendung während der Schwangerschaft liegen allerdings keine Studien vor. Im Sommer lässt sich das Kraut auch kalt genießen. Dazu geben Sie das Heißgetränk in eine Flasche oder Karaffe, gießen es mit kaltem Wasser auf und stellen es über Nacht in den Kühlschrank – ein köstlicher und erfrischender Sommerdrink! Sie mögen es lieber warm? Dann probieren Sie neben einer Tasse des Heilkrauts doch einmal unseren Tee-Grog: Kräftiger Schwarztee wird hier mit Anis, Zitrone, Zucker und Rum verfeinert.
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