EDEKA und WWF arbeiten an EDEKAs Lieferkettentransparenz, um Wasserrisiken in Anbauregionen zu identifizieren. Sind die Risiken erkannt, geht es um eine systematische Reduktion dieser Risiken. EDEKA und WWF haben hierfür das EDEKA Water Risk Tool entwickelt, mit dem Lieferanten die Wasserrisiken in ihren Anbauregionen und für ihr Produkt erkennen können und Hilfestellungen bei einem nachhaltigeren Umgang mit Wasserressourcen erhalten.
Ein weiteres wichtiges Werkzeug ist die Zusammenarbeit mit Standardsystemen, die über ausreichende Wasserkriterien verfügen – allen voran der Standard der Alliance for Water Stewardship (AWS).
Sie erfordern das Engagement des Betriebes im Flussgebiet und fördern die Zusammenarbeit mit Akteur/innen im Flussgebiet. Darüber hinaus betrachtet AWS Wasser als ganzheitlich (Menge, Qualität, WASH*, Governance und Ökosysteme) und ist stets auf den jeweiligen Flussgebietskontext anpassbar.