Mit unserem saftigen Marzipan-Spritzgebäck-Rezept verleihen Sie dem klassischen Gebäck eine besondere Geschmacksnote. Wir zeigen Ihnen, wie es gelingt und welches Mehl Sie am besten beim Backen verwenden.
12 Portionen
Spritzbeutel mit Sterntülle
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Sie lieben traditionelles Spritzgebäck zum Tee, Kaffee oder – in der Weihnachtszeit – mit in Schokolade getauchten Enden zu Punsch oder Glühwein? Dann haben wir hier eine exquisite Verfeinerung des Klassikers für Sie: Spritzgebäck mit Marzipan. Für diese Köstlichkeit reiben Sie Rohmarzipan-Masse mit in den Teig: Das verleiht den Plätzchen ein feines Mandel-Aroma und lässt sie außerdem schön saftig werden. Um den Mandel-Geschmack zu verstärken, können Sie das Marzipan-Spritzgebäck-Rezept zusätzlich mit einem Schuss Amaretto-Likör aromatisieren. Wenn Sie Rezepte wie unser Marzipan-Spritzgebäck, Marzipanplätzchen oder diese Marzipan Mohn Makronen backen, bearbeiten Sie die Rohmasse dafür am einfachsten mit einer klassischen Reibe. Möchten Sie Marzipan für Verzierungen von Torten, zum Formen von Marzipan-Kartoffeln oder anderen Elementen verwenden, verkneten Sie das Rohmarzipan dagegen mit Puderzucker zu einer glatten Masse. Der Puderzucker verleiht dem Marzipan Stabilität und nimmt ihm die Klebrigkeit.
Für Spritzgebäck-Rezepte – egal ob Spritzgebäck mit Mandeln, Marzipan oder ohne spezielle Zugaben – eignet sich am besten Weizenmehl vom Typ 405. Dieses Mehl hat einen niedrigen Mineralstoffgehalt und sorgt für einen feinen, zarten Teig, der sich gut durch den Spritzbeutel drücken lässt und beim Backen eine schöne Struktur behält. Weizenmehl Typ 405 ist aus diesem Grund das klassisch verwendete Mehl für viele feine Backwaren und sorgt für die ideale Konsistenz und Flexibilität. Wird Ihr Spritzgebäck zu hart, prüfen Sie, ob Sie das richtige Mehl verwendet haben.
Tipp: Achten Sie darauf, dass der Teig gut gekühlt ist, bevor Sie ihn weiterverarbeiten. Das erleichtert das Aufspritzen und verhindert, dass das Gebäck im Ofen zu stark verläuft.