Genießen Sie unser fluffiges Rosinenbrot-Rezept mit einem Hauch von Zimt und frischem Zitronensaft. Es passt zum Frühstück oder als süßer Snack zwischendurch – probieren Sie es aber auch mal mit Käse belegt!
8 Portionen
Kastenform (30 cm)
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Ein saftiges Rosinenbrot zum Sonntagsfrühstück – das wussten schon unsere Großeltern zu schätzen. Die süßen Rosinen im Hefeteig verströmen einen Hauch Festlichkeit: Mit unserem Rosinenbrot-Rezept backen Sie für den nächsten Sonn- oder Feiertag ein Rosinenbrot wie vom Bäcker! Besonders gut schmecken dazu selbst gemachte Marmeladen oder Fruchtaufstriche, aber auch einfach nur dick mit Butter oder Frischkäse bestrichen kommt das Aroma der getrockneten Früchte gut zur Geltung. Nach unserem Rezept backen Sie das saftige Rosinenbrot mit frischer Hefe. Haben Sie diese nicht griffbereit, funktioniert es auch mit Trockenhefe. Faustregel zum Umrechnen: ein Würfel frischer Hefe entspricht zwei Päckchen Trockenhefe.
Rosinen: gesund oder nicht? Lesen Sie hier, was unsere Experten dazu sagen.
Wir verfeinern unser klassisches Rosinenbrot-Rezept zusätzlich mit dem Saft einer halben Zitrone und einer Prise Zimt: So gelingt das Brot besonders aromatisch. Am besten schmeckt Rosinenbrot frisch aus dem Backofen. Im Brotkasten hält es sich anschließend für zwei bis drei Tage. Rosinenbrot einfrieren ist ebenfalls kein Problem: Schneiden Sie es vorab in Scheiben, können Sie es später ganz nach Bedarf portionsweise auftauen. Rosinenbrot ist übrigens nicht nur mit süßem Aufstrich lecker. Probieren Sie es auch mal mit Käse: Gut dazu passen z. B. Old Amsterdam oder Brie. Wer mag, gibt noch einen Klecks Feigensenf dazu.
Lust auf die süßen Trockenfrüchtchen bekommen? Dann backen Sie morgen mal unseren Rosinenkuchen!