Viele genießen den in der Zubereitung unkomplizierten, tiefgekühlten Spinat - oft auch in Verbindung mit Sahne. Doch frischer Spinat wird immer beliebter. Das ist auch gut so, denn frischer Spinat enthält reichlich Vitamine und Mineralstoffe. Im Gegensatz zu dem jungen Spinat im Frühjahr und Sommer, auch Babyspinat genannt, ist der ausgewachsene Herbst- und Winterspinat ein wenig herber im Geschmack. Dieser kann sowohl roh als auch gedünstet gegessen werden. Wer es besonders raffiniert mag, der gibt Spinat kurz in kochendes Wasser und taucht es anschließend in Eiswasser. So behalten die Blätter ihren Biss und bleiben saftig grün.
Frischer Spinat kann bis zu zwei Tage im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt werden. Ein wenig vorsichtig sollten Sie allerdings beim Aufbewahren von Spinatresten sein. Wird der Spinat nicht rechtzeitig gekühlt, wandelt sich das in ihm enthaltene Nitrat in das giftige Nitrit um. Lassen Sie die Spinatreste also abkühlen und stellen Sie diese schnellstmöglich in den Kühl- oder Gefrierschrank.