Ein besonderer Genuss für die Region.
Seit 50 Jahren liefert das Unternehmen Friweika seinen Kunden einen vielfältigen und einzigartigen Kartoffelgenuss. Heute wie damals mit derselben Leidenschaft für die Menschen der Region und darüber hinaus. Vom kontrollierten Anbau, zu einer bewussten Lagerung bis hin zu einer sorgfältigen Produktuntersuchung und dem ökologischen Transport der runden Knolle, arbeitet das Unternehmen sehr eng mit den in der Region verwurzelten Landwirten zusammen. Regionale Qualität, die man schmeckt!
1970 als Genossenschaft in der damaligen DDR gegründet, hat sich bei der Friweika so einiges verändert und entwickelt. Stetiges Wachstum und Erfolg innerhalb der deutschen Kartoffelwirtschaft sowie das 50-jährige Jubiläum im September 2020 stellen dabei ein gutes Zeugnis dar. Auch heute noch arbeitet die Friweika eG genossenschaftlich organisiert stets mit Leidenschaft an neuen Kartoffelprodukten und perfektionierter Kartoffellagerung, was ohne die vielen langjährigen Mitarbeiter und die Landwirte nicht möglich wäre. So ist aus der Liebe zur Kartoffel eine große Familie entstanden, in der die gegenseitige Wertschätzung der Mitarbeiter, Kunden, Landwirte und Lieferanten an erster Stelle steht. Haben Sie schon die leckeren Produkte von Friweika probiert?
Auch der Nachhaltigkeitsgedanke spielt eine große Rolle. So wird neben eigener Energieerzeugung und Wasseraufbereitung auch auf die ganzheitliche Verwertung der Kartoffel geachtet. Da bleibt nichts von der Kartoffel übrig! Die Kartoffelnebenprodukte, die bei der Produktion anfallen, durchlaufen einen Kreis, bei dem sie am Ende wieder als Dünger bei den Landwirten zum Einsatz kommen.
Die Zusammenarbeit mit der EDEKA blickt bereits auf eine 24-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Das seiner Zeit erste Qualitätskartoffel-Konzept wurde gemeinsam mit den landwirtschaftlichen Erzeugern sowie der EDEKA Minden-Hannover unter Federführung der Friweika eG entwickelt. Das abgestimmte Qualitätskonzept hat sich bis heute bewährt und die Kartoffelproduktion vor Ort in den einzelnen Regionen erfolgreich gefördert. Heimatliebe eben!