Beim Clean Eating geht es nicht nur um die Nahrung an sich, sondern auch um ein insgesamt gesundes Leben für mehr Fitness und Wohlbefinden. So wird beim Essen das natürliche Hunger- und Sättigungsgefühl berücksichtigt. Sobald der Magen knurrt, wird die Nahrung in eher kleinen Portionen zugeführt, gerne bis zu sechsmal am Tag. Dabei sollten möglichst komplexe Kohlenhydrate mit Eiweiß kombiniert werden. Ein Beispiel-Rezept ist unsere
Buddha Bowl, bei der viel frisches Gemüse, Quinoa, Nüsse und Räuchertofu zu einem leckeren Schüsselgericht zusammengestellt werden. Ein weiterer Grundsatz beim Kochen dieser und anderer
Clean-Eating-Mahlzeiten lautet, an Salz, Zucker und gesättigten Fetten zu sparen. Beim
Backen ohne Zucker wird aber nicht auf künstliche Süßstoffe wie Aspartam gesetzt, sondern auf natürliche Alternativen wie Honig, Apfeldicksaft oder Trockenfrüchte. Immer zu frühstücken, bis zu drei Liter Wasser am Tag zu trinken und auf Alkohol zu verzichten, sind weitere Clean Eating Basics.