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Gemüsesäfte: gesund und praktisch, um die Vitaminbilanz zu verbessern

Vielen Menschen fällt es leichter, Gemüse in flüssiger Form zu verzehren. Eine Flasche mit Tomaten- oder Möhrensaft ist rasch geöffnet und die Getränke lassen sich auf Vorrat einkaufen. Lesen Sie, worauf Sie dabei achten sollten und wie Sie Gemüsesäfte selber machen können.

Einfach im Alltag genießen: Gemüsesäfte

Selleriesaft im Glas mit Selleriestangen
Gemüsesäfte sind wahre Vitaminbomben
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und zahlreiche Experten empfehlen, so viel Obst und Gemüse wie möglich in den Speiseplan einzubauen: Mindestens fünf Portionen täglich sollten es sein, wobei der Gemüseanteil drei Portionen oder 400 Gramm betragen soll. Das bereitet vielen im hektischen Alltag Probleme, schließlich müssen Karotten, Salat, Zucchini & Co. frisch eingekauft und zubereitet werden. Andere sind einfach keine Gemüsefans und essen lieber Brot, Wurst und Milchprodukte – vor allem Kinder verschmähen die gesunde Kost. Säfte aus Gemüse und/oder Früchten sind eine praktische Möglichkeit, trotzdem auf die empfohlene Menge zu kommen und das Vitaminkonto aufzufüllen. Ein Selleriesaft etwa ist schnell getrunken und schmeckt, mit den richtigen Zutaten abgerundet, auch richtig lecker!

Beim Saftkauf auf die Zutaten achten

Rote Bete Saft
Bei selbstgemachtem Rote-Bete-Saft weiß man genau, was drin ist
Fertig gekaufte Gemüsesäfte sind dabei mehrere Monate lang haltbar und lassen sich gut bevorraten. Werfen Sie beim Kauf aber unbedingt einen Blick auf die Zutatenliste: Die Produkte enthalten häufig viel Zucker oder Salz, was Ernährungsexperten kritisch betrachten. Denn von beidem wird in Deutschland ohnehin viel zu viel konsumiert. Machen Sie das Getränk selbst, können Sie sicher sein, dass der Gemüsesaft ohne Zucker oder Salz hergestellt ist. Das ist gar nicht so schwer, wie unser Rezept für Rote-Bete-Saft zeigt: Mit einem Standmixer gewinnen Sie aus nur vier Zutaten ruckzuck einen köstlichen, garantiert frischen und ohne unerwünschte Zusatzstoffe zubereiteten Gemüsesaft!
Birthe Wulf: Ernährungs-ExpertinMehr Ernährungstipps von Birthe Wulf

Was macht grüne Smoothies so gesund?

Grüne Smoothies sind eine besondere Form der pürierten Rohkost. Anders als die reine Obstvariante bestehen sie meist zur Hälfte vor allem aus grünem Blattgemüse. Da dieses recht bitter schmeckt, werden außerdem andere Gemüsesorten, Gewürze, Kräuter und vor allem süßes Obst beigefügt. Gesund sind grüne Smoothies vor allem wegen der hohen Nährstoffdichte. Die Drinks sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sättigenden Ballaststoffen, liefern aber verhältnismäßig wenig Kalorien.
Als Grundrezept für grüne Smoothies eignet sich zum Beispiel je ein Teil Blattgemüse, ein Teil Obst und etwas Wasser – Fruchtsaft sollte hingegen sparsam verwendet werden. Mögliche Erweiterungen sind Kräuter und Gewürze. Schmeckt der Smoothie immer noch zu bitter, lässt sich mit weiterem Obst, Honig oder auch Trockenfrüchten ein süßer Gegenpol bilden. Aber auch andere grüne Gemüsesorten ohne viele Bitterstoffe passen geschmacklich in Smoothies – Kopfsalat und Gurke sind im Geschmack recht sanft und lassen sich gut mit anderen Zutaten kombinieren. Ebenfalls beliebt sind Rezepte für einen Spinat-Smoothie!
Besonders gesund werden die Pürees, wenn man sie ganz frisch zubereitet, um möglichst viele Vitamine und andere Nährstoffe zu erhalten. Idealerweise verwendet man keinen Fruchtsaft, sondern frisches Obst, das man mitsamt der Schale püriert. In dieser Form können grüne Smoothies – die übrigens auch in der Sirtfood-Diät eine große Rolle spielen – durchaus ein bis zwei der täglich empfohlenen fünf Portionen Gemüse und Obst ersetzen.
Um die grünen Smoothies so gesund wie möglich herzustellen, sollten Sie auf die richtige Zubereitung achten. Grundsätzlich sind Lebensmittel, die Bitterstoffe enthalten, nur schwer verdaulich, wenn sie gekaut werden müssen. Durch das Pürieren fällt zwar der eigentlich gesunde Kauvorgang weg, allerdings wird das grüne Gemüse – Karottengrün geht auch – deutlich bekömmlicher und die Verwertbarkeit der Inhaltsstoffe erhöht. Ein einfacher Pürierstab kann hier bereits gute Dienste leisten. Noch besser arbeitet ein Hochleistungsmixer. Er kann die Pflanzenfasern besonders gründlich zerkleinern und das Pürierte so noch besser verdaulich machen. Gute Mixermodelle erhitzen außerdem die Lebensmittel beim Zerkleinern sehr wenig, sodass alle Nährstoffe in den Zutaten erhalten bleiben.
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Frische Säfte selber pressen

Entscheiden Sie selbst, welches Obst und Gemüse Sie mixen möchten
Haben Sie Gefallen an Ihren eigenen Gemüsesäften gefunden und möchten Sie sie öfter zubereiten, lohnt sich eventuell die Anschaffung eines Entsafters. Hier gibt es die verschiedensten Modelle, vom Dampfgerät bis zum Slow Juicer. Letzterer steht bei Rohkostfans hoch im Kurs, die eine Erhitzung des Gemüses vermeiden möchten. Leckere Säfte lassen sich mit allen Geräten zubereiten, die Mischung macht's. Unsere Saft-Rezepte liefern Ihnen Anregungen, welche Kombinationen von Gemüse und Obst wohlschmeckende Kreationen ergeben. Ob grüne Gemüsesäfte für das Saftfasten, ein scharfer Gemüsesaft als abendlicher "Longdrink" oder ein süßer Gemüsetrunk für die Kinder: Es darf nach Lust und Laune gemixt werden!

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  • 10 min.

  • Leicht

Tasche mit Gemüse, das in Greens vorkommt
Greens: Gemüsepulver als bequem verfügbare Nährstoffbombe

Mehr Gemüse zu essen ist ein beliebter Vorsatz, wenn man sich gesund ernähren möchte. Oft scheitert es an Zeitmangel – können Greens die Lösung sein?