Entgegen seines Namens ist Buchweizen nicht mit dem Getreide verwandt. Es handelt sich um ein Knöterichgewächs, das sich beim Kochen und Backen aber ähnlich wie Weizen, Dinkel oder Gerste verwenden lässt. Sie können die Körner beispielsweise kochen und einen leckeren Brei daraus zubereiten. Unser Rezept für
Buchweizen mit Beeren etwa eignet sich gut für ein süßes Frühstück. Mit herzhaften Zutaten lässt sich die Grütze, die in Russland als Buchweizenkascha bekannt ist, auch als Hauptmahlzeit genießen. Gemahlen ermöglicht Buchweizen das Backen ohne Mehl, sodass Sie auch bei einer
Glutenunverträglichkeit in den Genuss von Brot, Kuchen und Torte kommen. Wer kein Problem mit dem Klebereiweiß hat, profitiert vom markanten, leicht nussigen Geschmack und den gesunden Inhaltsstoffen des Buchweizens.