Eine fettarme Alternative zu Klassikern wie Würstchen, Nackensteaks oder Grillfackeln sind Pute, Hähnchen und Rindfleisch.
Mageres Geflügelfleisch schmeckt besonders gut, wenn es mariniert wird, bevor es auf den Rost wandert. Das sorgt für zartes Fleisch und viel Geschmack. Wer nach dem Grillen die Geflügelhaut nicht mitisst, spart nochmals Kalorien ein, denn darunter sitzt das meiste Fett.
Viele Stücke vom Rind sind von Natur aus weniger von Fettfasern durchzogen als Schweinefleisch, sind aber dennoch herrlich kräftig im Geschmack. Steaks aus der Hüfte geschnitten oder auch die in der Regel fein marmorierten Rumpsteaks sind wirkliche Leckerbissen vom Grill. Sie sollten eher als dickes Stück aufgelegt werden. Wichtig ist es, den Rost nicht zu dicht über die Glut zu legen. Das Fleisch kann dann leicht verbrennen.
Es muss nicht immer Fleisch sein, das auf den Grill kommt. Fettärmer und sehr lecker ist auch Fisch. Besonders Meeresfrüchte und Fischsorten wie Schellfisch und Kabeljau können Sie guten Gewissens auf den Rost legen. Aber auch Fischarten wie Lachs oder Thunfisch sind dank essentieller ungesättigter Fettsäuren gesund und passen zu einer bewussten Ernährung während der Grill-Monate. Bereiten Sie doch mal
gegrillten Thunfisch mit einer leckeren Orangen-Koriander-Marinade zu.