Wandelbarkeit im tiefen Teller. Klare Suppen lassen sich nicht nur mit allerlei Einlagen verfeinern, allein ihre Grundzutaten versprechen die unterschiedlichsten Aromen. Als Basis dient grundsätzlich die Brühe – wobei deren Grundlagen wiederum variieren. Sie können Rind, Wild, Fisch, Geflügel oder Schalentiere verwenden. Auch eine klassische Gemüsebrühe oder unsere
Zero-Waste-Gemüsebrühe sind mögliche Optionen. Bei einem Anteil an Feststoffen zur Flüssigkeit von eins zu fünf werden Ersteren dabei Extraktivstoffe entzogen. Charakteristische Aromen entstehen: die Basis für eine klare Suppe. Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag, wie sich
Brühe klären lässt. Als Sonderform gibt es die einfache oder doppelte Kraftbrühe, die so genannte
Consommé, die mehr Feststoffe beinhaltet. Ist die frische Suppe zubereitet, folgt die Einlage. Berühmte Varianten reichen Sie mit Grießnockerln – nach unserem
Grießnockerl-Rezept, Leberknödeln, Pfannkuchen – auch bekannt als Flädle oder Frittaten –, Leberspätzle oder Nudeln. Für letztere Variante empfehlen wir beispielsweise unser Rezept für
Nudelsuppe mit Gemüse.