Ein knuspriger Mürbeteig, feines Baiser und fruchtige Marmelade sind das Geheimnis unserer köstlichen Baiserplätzchen. Unbedingt naschen!
12 Portionen
Spritzbeutel mit Tülle
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Zugegeben, ihre Herstellung bedarf ein wenig Zeit, doch der Aufwand lohnt sich: Denn unsere Baiserplätzchen mit Marmelade zergehen auf der Zunge und krönen jede Kaffeetafel oder Teatime.
Welche Marmelade Sie verwenden, bleibt Ihnen überlassen. Gut harmonieren Himbeer- oder Brombeerkonfitüre mit dem Baiser. Aber auch Pfirsich- oder Aprikosenmarmelade machen auf den selbst gebackenen Baiserplätzchen eine gute Figur. Am besten schmeckt die Marmelade natürlich, wenn sie selbst gemacht ist. Zahlreiche Rezepte für Konfitüre aus frischen und gefrorenen Früchten finden Sie hier in der Rezeptewelt.
Baiser hat eine lange Tradition in der Konditorkunst. Man nimmt an, dass der feine Eischnee ursprünglich als Resteverwertung gebacken wurde. "Baiser" bedeutet im Französischen übrigens Kuss, doch das Gebäck selbst wird in Frankreich als "meringue" bezeichnet, ebenso wie in Spanien und Italien.
Die Franzosen lieben ihre Zitronen-Tarte mit Baiser, in Italien gibt es zahlreiche Rezepte für Baiser-Plätzchen und auf der iberischen Halbinsel serviert man gerne Leche merengada, ein Mixgetränk aus Baiser und Milch, das mit Zucker und Zimt aromatisiert wird. Das berühmteste Rezept mit Baiser ist jedoch Pavlova: Die mit Früchten und Sahne gefüllte Baisertorte präsentieren wir Ihnen in unseren Mini-Pavlova im Miniaturformat: Das nach einer russischen Ballett-Tänzerin benannte Gebäck schmeckt genauso lecker wie unsere Feenküsse und unsere Orangen-Baiser, die mit einer Ganache-Creme aus Schokolade und Sahne gefüllt werden.