Unsere Himbeer-Torte mit Mascarpone ist wie geschaffen für die sommerliche Kaffeetafel. Wann Himbeerzeit ist, wie Sie die Früchte lagern und welche Beeren sich auf der Torte ebenso gut machen, erfahren Sie hier.
12 Portionen
Tortenring, Springform (26 cm)
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Fruchtig süß, rosarot und unwiderstehlich – Himbeeren sind ein wahrer Sommertraum. Nur ein paar Wochen im Jahr wachsen die kalorienarmen Beeren in Deutschland an der frischen Luft: von Juni bis Anfang September. Diese Zeit sollten Sie unbedingt für leckere Himbeeren-Rezepte wie den Brownie-Himbeer-Kuchen, eiskaltes Himbeer-Sorbet oder unsere Himbeer-Mascarpone-Torte nutzen.
Die wunderschön anzusehende Sommertorte besteht aus drei Schichten: Den Anfang macht ein zarter Nussbiskuit-Teig. Darauf landet eine fluffige Creme aus Mascarpone, Sahne und Puderzucker. Gekrönt wird die Himbeer-Mascarpone-Creme-Torte von Tortenguss und zwei Händen voll frischen Himbeeren, ganz ähnlich wie unsere kleinen Himbeertörtchen. Mit Tiefkühl-Himbeeren lässt sich dieses Rezept nicht gut umsetzen, da sie auf der Torte zu matschig werden. Haben Sie keine Himbeeren zur Hand, können Sie diese Torte natürlich auch mit anderen Beeren wie Blaubeeren, Johannisbeeren oder Erdbeeren zubereiten.
Himbeeren sind äußerst empfindliche Früchte: Am besten schmecken sie ganz frisch geerntet. Haben Sie nicht das Glück, einen eigenen Himbeerbusch zu besitzen, sollten Sie Beeren aus regionalem Anbau bevorzugen. Je länger nämlich die Transportwege, desto fader das Aroma. Himbeeren halten sich höchstens ein bis zwei Tage im Kühlschrank.
Übrigens: Unsere Himbeer-Mascarpone-Torte kommt ohne Gelatine aus: Festigkeit verleihen der Torte allein die Sahne und der gehaltvolle Mascarpone. Für unsere kleine Himbeertorte hingegen benötigen Sie Gelatine: Wer keine Gelatine verwenden möchte, kann auf die pflanzliche Alternative Agar Agar zurückgreifen.