Die Bezeichnung Keks entstammt aus dem englischen Wort „cake“ für „Kuchen“. Kekse sind ursprünglich englische Gebäckstücke, die aus einem fetthaltigen Teig bestehen und je nach Rezeptur eine schwankende Süße aufweisen. Sie werden durch Ausrollen, Ausstanzen oder Spritzen geformt.

Butterkekse gibt es in ihrer typischen, rechteckigen Form seit 1886. Sie sind eine Erfindung französischer Bäcker. 1891 brachte die Hannoversche Cakes-Fabrik H. Bahlsen den Leibniz-Keks auf den Markt (benannt nach dem deutschen Philosophen und Wissenschaftler Gottfried Wilhelm Leibniz). 1905 wurde das Wort „Keek“, im Plural „Keeks“, im Duden aufgenommen. Kurze Zeit darauf änderte sich die Schreibweise in „Kek“ bzw. „Keks“. 1911 wurde das von Bahlsen verwendete Wort „Kekse“ als Übersetzung für das englische cakes in das Wörterbuch aufgenommen.

Kekse haben keine Saison. Sie schmecken Kindern und Erwachsenen das ganze Jahr über und werden auch zu jeder Zeit im Handel angeboten bzw. in der eigenen Backstube zubereitet.

Die Geschmacksrichtungen hängen von den Aroma gebenden Zutaten ab. Äußerst beliebt ist die Zugabe von Schokolade, Vanille – probieren Sie unsere Graham Cracker mit Vanillepaste –, Zimt, Kakao, Zitronen- bzw. Orangenaroma, etc. Der Fantasie der Keksbäcker sind keine Grenzen gesetzt.

Ob selbst gebacken oder fertig gekauft – zum Kaffee oder Tee am Nachmittag, als Weihnachtskekse in der Adventszeit oder als Glückskekse an Silvester– es gibt nichts Schöneres als einen knusprigen Keks. Man kann sie aber natürlich den ganzen Tag über genießen. Kekse wie unsere Haferflocken-Kekse sind darüber hinaus eine leckere Grundlage für Kuchen (z. B. Kalter Hund), wenn Sie keinen Teig wie im Dattelnkuchen-Rezept anrühren und backen möchten, sowie Desserts. Wie Sie Plätzchen mit Datteln zubereiten, verrät unser Rezept für Walnuss-Kekse!

Kekse bleiben luftdicht verpackt, z. B. in einer Keksbox oder in Alufolie gewickelt, mehrere Tage knusprig frisch. Auf keinen Fall im Kühlschrank aufbewahren. Die knusprigen Kekse werden dadurch schnell weich.

Je nach Kekssorte enthalten 100 Gramm durchschnittlich 500 kcal/2093 kJ, 6 g Eiweiß, 25 g Fett und 60 g Kohlenhydrate (davon ca. 25 g Zucker). Der Fettgehalt ist abhängig von der Teigart. Kekse machen zwar gefühlt glücklich – dies ist allerdings wissenschaftlich nicht bewiesen. Ein übermäßiger Konsum an süßem Gebäck kann, durch den hohen Fettgehalt, zu Übergewicht führen.

Probieren Sie doch mal unsere leckeren EDEKA Cookies in den Geschmacksrichtungen „Dark Chocolate Hazelnut“, „Double Chocolate“ oder „Triple Chocolate“.