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Mann wirft Obst- und Gemüsereste auf den Kompost.

Essensreste: Was Sie über die Entsorgung und Verwertung wissen sollten

Mülleimer auf, Essensreste hinein – haben Sie es bisher auch so mit übrig gebliebenen Lebensmitteln gehalten, sollten Sie weiterlesen. Speisereste lassen sich nämlich besser entsorgen oder sogar verwerten.

Zu schade für den Restmüll: Essensreste

Am besten nutzen Sie übrig gebliebenes Essen für neue Gerichte. So ist etwa die Resteverwertung von Reis auf vielfältige Art möglich. Geht es nicht anders, erfüllen die Lebensmittel auch als Abfall noch einen Zweck. Viele Menschen entsorgen Essensreste im Restmüll, wo sie völlig nutzlos sind. Dabei gibt es einen viel besseren Platz für nicht verzehrte Lebensmittel, ob roh oder gekocht. Werfen Sie Essensreste in die Biotonne, leisten sie als Kompost oder Biomasse für die Biogasanlage noch wertvolle Dienste. Auf diese Weise lassen sich fast alle Essensreste für eine nachhaltige Küche verwerten. Lediglich für Milch und Käseprodukte mit künstlicher Rinde ist die Biotonne tabu. Selbst tierische Abfälle und Knochen dürfen hinein, sofern an Ihrem Wohnort keine andere Regelung gilt. Diese Essenreste sollten Sie nie selbst kompostieren, sonst tummeln sich im Garten womöglich bald die Ratten. Aus dem gleichen Grund gehören Essensreste nicht in die Toilette – sie wären ein Festessen für die Nagetiere und können außerdem Verstopfungen verursachen. Das Kloverbot gilt auch, wenn Sie flüssige Speisereste entsorgen möchten: Soßen, Dressings oder Suppen können im Abwassersystem verklumpen. Sie gehören in die Biotonne oder in größeren Mengen in Gefäße abgefüllt in den Hausmüll. Dafür können Sie auch mal leere Tetrapaks verwenden, die sonst in den gelben Sack kommen.

Resteverwertung im Essen und Food Waste Apps

Gemüse-Auflauf mit Brokkoli
Zuviel Brokkoli gekocht? Zaubern Sie aus den Resten doch einen Auflauf
Noch besser als eine zweckmäßige Entsorgung ist es natürlich, Speiseabfall zu vermeiden. Kochen Sie keine zu großen Mengen, achten Sie auf die richtige Lagerung von Lebensmitteln und kaufen Sie nicht zu viel Frisches ein, was dann zu Hause verdirbt. Ein Kochplan für die Woche und eine Einkaufsliste sind nützliche Helfer. Haben Sie doch einmal etwas übrig, gibt es clevere Lösungen gegen Lebensmittelverschwendung. Bieten Sie das Essen über eine App zum Verwerten an – hier gibt es schon einige Communities, die mit dieser Idee zur Reduzierung von Food Waste beitragen. Reste von fertigen Speisen eignen sich wunderbar für die kreative Resteküche. Aus der Gemüsebeilage können Sie noch eine Suppeneinlage oder ein Gratin machen, Nudeln und Fleisch sind ideale Zutaten für Auflauf-Rezepte. Und selbst Schalen, Strünke, Wurzeln, Stiele und Kerne lassen sich gemäß des Konzepts Leaf to Root verwerten.

Probleme mit Essensresten? Das hilft!

Neben der Entsorgung und Verwertung können Speisereste noch ganz andere Probleme verursachen. Haben Sie das Gefühl, dass Essensreste im Hals stecken, haben Sie sich meistens nur verschluckt. Dann hilft es tatsächlich, auf den Rücken zu klopfen. Essensresten unter dem Zahnfleisch beugt eine sorgfältige Mundhygiene mit Zahnseide oder Interdentalbürstchen vor und Essensreste in der Spülmaschine vermeiden Sie durch Vorspülen oder Abwischen des Geschirrs. Achten Sie auch darauf, dass nichts am Besteck klebt. Essensreste wie Teig oder geschmolzener Käse gehen im maschinellen Waschgang oft nicht ab.
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Deftiger Weißkohleintopf
Weitere Ideen für Essensreste

Mit etwas Brühe, Sahne oder Kokosmilch werden aus Gemüse- oder Fleischresten köstliche Suppen und Eintöpfe.