Fingerfood haben Sie Ihren Gästen in allen Variationen präsentiert, sind die internationalen Küchen bereits von Südostasien bis nach Italien durchgegangen. Für die nächste Party muss daher etwas Besonderes her, am besten etwas aus der Molekularküche. Nur wie beginnen? Lohnt es sich ein Starterset anzuschaffen? Die Antwort auf Frage Nummer zwei hängt davon, wie tief Sie in die Kochtechniken der Molekulargastronomie einsteigen möchten. Fest steht, dass Sie für unsere
Molekularküche Liquid-Drops kein besonderes Equipment benötigen. Es genügen Fruchtsaft, Rapsöl, eine Einmalspritze, dazu Agar-Agar. Bei letzterem handelt es sich um ein pflanzliches Geliermittel, auch Chinesische oder Japanische Gelatine genannt. So zaubern Sie fruchtigen Kaviar, der Ihre Gäste verblüffen wird. Mit
Isomalt lassen sich Verkapselungen herstellen, die ebenfalls für Aha-Effekte sorgen. Etwas aufwändiger, aber keinesfalls kompliziert sind die
Molekularküche Fruchtspaghetti nach unserem Rezept, für deren Herstellung Sie neben einer Einwegspritze zudem einen PVC- oder Silikonschlauch mit kleinem Durchmesser benötigen.