Schokokuchen war, ist und wird auch nie wirklich eine schlechte Idee sein. Einerseits ist da natürlich der Geschmack, andererseits der Variantenreichtum: Mit üppigem Schokoguss aus einer Kasten- oder Gugelhupfform, als Muffins mit flüssigem Schokokern, als Sahnetorte mit Schokoraspeln und Schokobiskuitboden, als
Schokomuffins,
Schokosoufflé oder Blechkuchen, ja, selbst als
Schokokuchen ohne Zucker, immer macht das beliebte Gebäck eine gute Figur. Den besten Geschmack kitzeln Sie aus der Leckerei, wenn Sie für Ihr Schokokuchen-Rezept hochwertige Schokolade verwenden. Halten Sie es einfach wie beim Kochen mit Wein: Je besser der Wein, desto besser das Essen. Um Schokolade im Teig zu verarbeiten, brechen Sie sie in Stücke und schmelzen sie zusammen mit etwas Fett wie Sahne, Butter oder Öl im heißen Wasserbad. Da sie einen höheren Kakaoanteil enthält und intensiver schmeckt als Vollmilchschokolade, verwenden Sie zum Backen eher dunkle Schokolade. Möchten Sie zusätzlich Kakaopulver verquirlen, nehmen Sie Backkakao oder dunklen Trinkkakao. Zum Überziehen von Kuchen nutzen Sie Kuvertüre oder Glasur, da sie durch den hohen Fettgehalt besonders gut schmilzt und sich gleichmäßiger verteilen lässt. Es gibt Zartbitterkuvertüre, dazu Vollmilch- und weiße Varianten. Feine Glasurlinien lassen sich wie in unserem Schokotörtchen-Rezept beschrieben mit einer aufgeschnittenen Plastiktüte aufbringen. Schoko und Frucht – diese Kombination lässt das Herz vieler Naschkatzen höher schlagen. Wie wäre es mit unserem Rezept für
Schoko-Gewürzkuchen mit Kirschen? Lecker schokoladig, aber gänzlich vegan: Auch das geht! Zum Beispiel mit unserem
Schoko-Cupcakes-Rezept.