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Schweizer Rezepte – Essen & Getränke aus der Schweiz genießen

Raclette, Rösti, Fasnachtskiechli & Caotina – die Schweiz ist für deftige und schokoladige Spezialitäten weltweit bekannt. Aber die Küche unserer Nachbarn kann noch mehr!

Müsli, Käsefondue & Basler Leckerli!

Frühstücksspezialitäten, deftige Hauptgerichte oder zuckersüße Kuchen und Getränke: Die Schweizer Küche ist für Speisen wie Käsefondue, Raclette, Rösti, Bündnerfleisch oder Zürcher Geschnetzeltes, zudem natürlich für feinste Schokolade aus Zürich bekannt. Zum Frühstück wird ein Bircher Müsli gegessen und nach einem regnerischen Tag belohnen Sie sich mit einer Tasse heißer Ovomaltine – bereiten Sie unsere Schweizer Rezepte zu und bereichern Sie Ihr Koch-Repertoire um traditionelle Gerichte aus den verschiedenen Kantonen des Alpenlands.

Frühstücksrezepte aus der Schweiz

Eine große Schale Milchkaffee mit "Hörnli", ein feines Bircher Müsli mit Haferflocken, Haselnüssen und geriebenen Äpfeln oder in der Pfanne ausgebackene, deftige Rösti mit Speckquark – ein schweizerisches Frühstück kann warm und kalt serviert werden und wird im Dialekt auch als das "Zmorge" bezeichnet.

Schweizer Rezepte - Gerichte mit Fleisch

Eine der bekanntesten traditonellen Fleischspeisen der Schweiz ist und bleibt das Bündnerfleisch. Das gepökelte Fleisch, das seinen Ursprung im Kanton Graubünden hat, wird gern als Vesper aufs Brot und als Vorspeise gereicht. Eine weitere Schweizer Spezialität ist die sogenannte "Suure Mocke" aus dem Berner Oberland: Der würzige Rinderbraten – auch Schweizer Sauerbraten genannt – wird gern mit "Spätzli" oder Reis gegessen.
Auch Polenta, die im Tessin eine lange Tradition besitzt, schmeckt sehr gut dazu. Allerdings brauchen Sie für diese traditionelle Beilage etwas Zeit. Circa zwei Stunden muss die Polenta unter ständigem Rühren über dem Feuer (oder auf dem Herd) garen – mit einem Schluck Milch verfeinert, passt Sie zu jedem Fleischgericht. Übrigens: Eigentlich ein französisches Gericht ist Flammkuchen auch in der benachbarten Schweiz sehr beliebt. Mit unserem Raclette-Flammkuchen bereiten Sie das deftige Gebäck in nur zwanzig Minuten zu.
Übrigens: Nicht nur zum Frühstück, auch als Kartoffelbeilage zu Geschnetzeltem Zürcher Art passen frisch gebackene Rösti hervorragend.

Herzhafte Rezepte aus der Schweiz

Trüffel-Polenta
Trüffel-Polenta
  • 25 min.

  • Mittel

Iskander Madjitov: Koch-ExperteNoch mehr Kochtipps von Iskander Madjitov

Welche Käsesorten eignen sich für Käsefondue?

Im Prinzip lässt sich aus jedem Hartkäse ein Fondue zubereiten. Welche Käsesorten letztendlich für das jeweilige Käsefondue-Rezept verwendet werden, hängt im Wesentlichen vom Herkunftsort der entsprechenden Variante ab. Das Käsefondue moitié-moitié (Hälfte-Hälfte) stammt ursprünglich aus dem Schweizer Region Fribourg und besteht traditionell aus jeweils 50 Prozent Vacherin und Gruyère. Wird nur Vacherin verwendet, handelt es sich um das Käsefondue Fribourgeoise, das ebenfalls in dieser Region seinen Ursprung hat. Mit Gruyère lässt sich übrigens auch unser köstliches Käsesoufflé zubereiten.
Aus der Appenzeller Region kommt die Käsefondue-Variante, die zu 100 Prozent aus der gleichnamigen Käsesorte zubereitet wird. Die Käsesorten Gruyère und Emmentaler werden zu gleichen Teilen zum Käsefondue nach Tradition des Schweizer Kantons Neuenburg (Neuchâtel) verarbeitet. In der Zentralschweiz ist eine Mischung aus je einem Drittel Gruyère, Emmentaler und Sbrinz – einem parmesanähnlichen, aromatischen Hartkäse – üblich.
Das Käsefondue-Rezept aus dem Kanton Wallis (Valais) setzt sich zur Hälfte aus Vacherin und jeweils einem Viertel aus den Käsesorten Gruyère und Raclette zusammen. Für die französische Käsefondue-Variante Savoyarde werden zu je einem Drittel Emmentaler, Beaufort und Comté miteinander vermischt. Es gibt auch ein französisches Rezept, das zu 100 Prozent aus Comté besteht und dementsprechend aus der Region Franche-Comté stammt.
Die weiteren Zutaten und die Zubereitung ähneln sich weitestgehend, nur die verwendeten Käsesorten variieren hauptsächlich. Der Käse wird gerieben und in einem Caquelon, einem schweren Keramik- oder Gusseisentopf, zunächst auf dem Herd eingeschmolzen. Der Caquelon wird zuvor mit einer frischen Knoblauchzehe eingerieben, die zum Aromatisieren im Käsefondue belassen werden kann.
Außerdem kommen noch trockener Weißwein, etwas Kirschwasser und ein wenig Stärke mit in das Fondue. Sie müssen die Käsemischung immer wieder mit einem Holzlöffel umrühren, damit die Zutaten sich nicht trennen. Ist der Käse geschmolzen – auf Französisch „fondu“ – wird der Caquelon auf das sogenannte Rechaud gestellt. Dabei handelt es sich um einen kleinen Brennofen, dessen Flamme sich regulieren lässt.
Nun kann jeder ein Stück ohne Fett geröstetes Weißbrot (meistens Baguette - zum Beispiel gebacken nach unserem Französisches Baguette-Rezept) oder geröstetes Roggenbrot auf seine Fonduegabel spießen und es in den Käse tunken. Am Ende bleibt am Topfboden eine Käsekruste zurück, die als besondere Delikatesse gilt. Geeignete Beilagen zum Käsefondue sind Bündnerfleisch, Gewürzgürkchen und Silberzwiebeln. Wollen Sie wiederum wissen, wie Sie Ofenkäse selber machen, haben wir ebenfalls die passenden Tipps für Sie.
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Heißer Käse – Schweizer Rezepte

Raclette in vier Varianten
Beliebt in großer Runde: Raclette in allen Varianten!
Das Schweizer Käsefondue ist weltweit bekannt und erfreut sich vor allem zu Silvester großer Beliebtheit. Während das Fondue im Gebiet rund um Fribourg aus gleichen Teilen Vacherin und Gruyère besteht, wird ein Käsefondue Neuenburg mit der gleichen Menge Gruyère und Emmentaler zubereitet. Zudem gibt es Fondue-Varianten, die nur mit einer Käsesorte zubereitet werden, denn eigentlich lässt sich mit jedem Hartkäse wie Comté oder Emmentaler ein Käsefondue kochen. Sie mögen den würzigen Geschmack von Emmentaler? Entdecken Sie auch das traditionelle Rezept unserer Mehlsuppe mit Käse!
Ebenfalls beliebt zum Jahreswechsel ist das Raclette. Wie das Käsefondue gilt es als Schweizer Nationalgericht und wird mit einem schnell schmelzenden Schnittkäse mit hohem Fettgehalt (46 bis 54 %) – auch direkt als Raclettekäse bezeichnet – serviert. Sie können aber natürlich auch würzigeren Käse, beispielsweise einen Appenzeller-Schnittkäse, für Ihr Raclette benutzen. Früher wurde ein ganzer Laib Käse, der traditionell aus dem Wallis stammte, über dem Feuer erhitzt. Heute sorgt ein Raclette-Gerät dafür, dass der Käse schmilzt und Sie ihn mit den Zutaten Ihrer Wahl genießen können: Kartoffeln, Gürkchen, Zwiebeln, Brot, Salami, Schinken oder Paprika – jede Familie hat ihre ganz eigene Raclette-Tradition. Sie können auch ein Dessert direkt im Raclette-Pfännchen zubereiten. Lassen Sie sich dazu von unserem Süßes-Raclette-Rezept inspirieren.
Tipp: Was die Weinregionen der Schweiz auszeichnet und aus welchen Gebieten die verschiedenen Weine stammen, verraten wir Ihnen in unserem Experten-Bereich.

Süßes aus der Schweiz

Neben deftigen Speisen ist die Schweiz auch für Ihre zahlreichen Süßigkeiten-Spezialitäten bekannt: für feinste Schokolade aus Zürich, zudem für köstliche Basler Leckerli, ein feines Lebkuchengebäck, das seinen Ursprung im 15. Jahrhundert in der Region Basel hat und rund um Zürich auch "Zürileckerli" genannt wird.
Probieren Sie auch unsere ähnlichen Macarons mit Himbeercreme.
Raclette-Tex-Mex
Raclette für jeden Geschmack

Beim Raclette kann jeder Gast sein Raclette-Pfännchen so bestücken, wie er es am liebsten mag. Im Video stellen wir Ihnen leckere Kombinationen vor!