Gutes kann so einfach sein: selbstgemachte Rinder-Pattys, zartschmelzender Cheddar, ein üppiger Belag mit überraschenden Stout-Beer-Onion-Rings und eine leckere Soße – fertig ist ein Burger der Spitzenklasse. Alles Schritt für Schritt zum Nachkochen erklärt unser Cheeseburger-Rezept!
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Hamburger und Cheeseburger gehören zu den Grundpfeilern des Fast Food. Dabei ist es wirklich erstaunlich, in wie vielen Variationen es Burger weltweit gibt. Schließlich ist der Cheeseburger-Aufbau eigentlich immer gleich: Brötchen, Soße, Patty, Käse, Salat, Soße, Brötchen, fertig. Beim Cheeseburger-Fleisch, beim Würzen desselben, bei der Zubereitung der Soße sowie bei den Zutaten für den Belag haben Sie aber so viele Möglichkeiten, kulinarisch zu variieren, dass wir Ihnen die schier unendliche Vielfalt aufzeigen wollen und eine Sammlung von Burger-Rezepten für Sie zusammengestellt haben. Hier finden Sie typische amerikanische Gerichte neu und abwechslungsreich interpretiert zum Nachkochen, wie z. B. unseren Cheeseburger-Salat. Auch unser leckerer Hot-Dog-Auflauf ist empfehlenswert – und im Handumdrehen fertig.
Nachkochen können Sie auch unser Cheeseburger-Rezept, das wir Ihnen hier vorstellen. Mit bestem Fleisch aus der Rinderhüfte und dem Rindernacken, Mayonnaise und Senf, Cheddarkäse und einem Belag aus Salat, Tomaten und Gewürzgurken ist unser Cheeseburger-Rezept ziemlich klassisch. Eine besondere Note bekommt das Gericht durch die in Bierteig ausgebackenen Zwiebelringe, die mit auf den Burger kommen. Der Bierteig wird dabei mit Stout-Bier, einem besonders würzigen, dunklen, fast schwarzen obergärigen Bier hergestellt.
Tipp: Wenn Sie mehr von den Bierteigringen zubereiten, als Sie für den Belag der Cheeseburger benötigen, haben Sie gleich eine tolle Beilage zu Ihren Burgern. Zudem können Sie sie nutzen, um unseren Cheeseburger-Kuchen zusätzlich aufzuwerten.
Buletten, Frikadellen, Fleischpflanzerl: Wie Sie die Hackfleischbällchen auch nennen mögen, mit echten Burger-Pattys haben sie nur wenig zu tun. So wird bei Buletten meist gemischtes Hackfleisch verwendet, Semmelbrösel und Ei sorgen für eine besonders gute Bindung und es werden mitunter gebratene Zwiebeln oder andere würzige Zutaten mit in den Fleischteig gemischt. Klassische Pattys sind aus purem Rindfleisch, das lediglich etwas gewürzt wird und fertig. Dabei ist es wichtig, dass Sie nur bestes Fleisch verwenden und – wie bei unserem Cheeseburger-Rezept empfohlen – es selbst direkt vor der Zubereitung durch die grobe Scheibe eines Fleischwolfs drehen. So haben Bakterien keine Chance, sich auf der großen Oberfläche des Hackfleischs zu vermehren. Während Sie gekauftes Hackfleisch immer möglichst durchbraten sollten, können Sie frisch durchgedrehtes Rindfleisch gerne auch "medium" oder "rare" in Ihrem Cheeseburger genießen. So bleibt das Patty herrlich saftig und erinnert mehr an ein Steak als an eine Bulette. Zudem passt es hervorragend zu unserer Bacon-Jam, mit der Sie unseren Cheeseburger zusätzlich verfeinern können.
Wenn Sie lieber ganz auf Fleisch verzichten, gibt es auch zahlreiche vegetarische Alternativen für ein Burger-Patty. Ob das nun aus Halloumi besteht, als Gemüsebratling zubereitet wird oder einfach mit gegrilltem Gemüse wie bei unserem Gemüse-Cheeseburger-Rezept: Wie Sie Ihren schmackhaften Veggie-Burger zusammenstellen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Und den perfekten Drink dazu liefert unser Bananen-Milchshake-Rezept!