Ein Genuss für alle Eisfans: Pistazieneis, cremig zubereitet nach unserem Rezept mit Sahne und Milch. Wir verraten Ihnen außerdem, wie die Dessert-Spezialität mit oder ohne Eismaschine gelingt!
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Sind Pistazien gesund? Die Antwort verraten Ihnen unsere Experten. Die viel wichtigere Frage aber lautet unserer Meinung nach: Sind Pistazien lecker? Und diese Antwort verrät Ihnen unser Pistazieneis-Rezept. Wir machen es kurz: ja, und wie! Denn Eiscreme gehört definitiv zum Leckersten, was man aus Pistazien zaubern kann. Um Pistazieneis selber zu machen, mahlen Sie die ungerösteten Samen der Pistazienbäume im Mixer fein und verrühren sie mit heißer Milch, Sahne, Eigelb und Zucker. Anschließend geben Sie die Masse für das Pistazieneis in die Eismaschine. Besitzen Sie keine, tut es auch der Tiefkühler: Füllen Sie die Eismasse in eine flache Form und stellen Sie sie für einige Stunden ins Gefrierfach. Rühren Sie die Mischung alle 30 Minuten kräftig durch. So verhindern Sie, dass sich große Eiskristalle bilden und das Eis gelingt herrlich cremig. Übrigens: Sie brauchen weder eine Eismaschine noch eine Tiefkühltruhe, wenn Sie diese Pistaziencreme selber machen.
Pistazieneis schmeckt besonders lecker mit einem Topping aus Schokoladen- oder Karamellsauce. Begleitet von frischen oder getrockneten Feigen, Haselnusskrokant und Schlagsahne wird daraus ein raffiniertes Dessert. Für besonderen Genuss geben Sie eine Kugel Pistazieneis in eine Tasse Kaffee oder ein Glas grünen Tee. Und möchten Sie die Eiscreme schon im Herstellungsprozess verfeinern, sorgt etwas Rosenwasser für das gewisse Etwas. Falls Sie sich übrigens wundern, warum Ihr Pistazieneis ein wenig nach Mandeln oder Marzipan schmeckt: Sowohl Pistazien als auch Mandeln enthalten ähnliche Aromaverbindungen. Diese chemischen Verbindungen können einen nussigen, leicht süßlichen Geschmack erzeugen, der wiederum an Marzipan erinnern kann.