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Rosinenkuchen

Rosinenkuchen

Sie lieben Rosinenbrötchen? Dann ist auch unser saftiger Rosinenkuchen aus der Kastenform eine Kostprobe wert – zumal er sich schnell und einfach zubereiten lässt.

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Zutaten

12 Portionen

Für den Teig:
  • 200 g Rosinen

  • 2 cl Rum

  • 200 g Butter

  • 150 g Zucker

  • 1 Päckchen Vanillezucker

  • 5 Ei

  • 200 g Weizenmehl (Type 550)

  • 80 g Speisestärke

  • 0.5 Päckchen Backpulver

  • 1 Prise Salz

  • 1 TL Zimt

  • 1 Zitrone

Für die Dekoration:
  • 125 g Puderzucker

Außerdem:
  • Butter zum Einfetten

  • Mehl zum Arbeiten

Utensilien

Kastenform

Zubereitung
  1. 1

    Rosinen in eine Schüssel geben, mit Rum übergießen und 10-15 Minuten einweichen.

  2. 2

    Backofen auf 160 Grad Umluft (175 Grad Ober-/Unterhitze) vorheizen. Kastenform mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben.

  3. 3

    Butter, Zucker und Vanillezucker mit den Schneebesen eines Handrührgerätes schaumig schlagen. Eier einzeln zugeben und unterrühren. Mehl, Speisestärke, Backpulver, Salz und Zimt in einer Schüssel vermischen und portionsweise unter die flüssigen Zutaten rühren, bis ein homogener Teig entsteht.

  4. 4

    Rosinen abgießen, abtropfen lassen und in 1-2 EL Mehl wälzen. Zitrone auspressen, 2 EL Saft für den Guss beiseitestellen. Weitere 1 EL Zitronensaft zusammen mit den mehlierten Rosinen vorsichtig unter den Teig heben. Den Teig in die Kastenform füllen, glatt streichen und für 50-60 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen backen. Stäbchenprobe machen.

  5. 5

    Kuchen aus dem Ofen nehmen, einige Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

  6. 6

    Den Puderzucker gleichmäßig auf der Kuchenoberfläche verteilen.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 1604kJ 19%

    Energie

  • 383kcal 19%

    Kalorien

  • 53g 20%

    Kohlenhydrate

  • 16g 23%

    Fett

  • 5g 10%

    Eiweiß

Aromatischer Leckerbissen: Rum-Rosinen-Kuchen

Rum und Rosinen – das passt perfekt zusammen. Die Backzutaten harmonieren geschmacklich bestens und bilden zusammen ein beliebtes Duo in Stollen und Plätzchen. Ein weiterer Vorteil der Partnerschaft: Der Rum macht die getrockneten Weinbeeren saftiger, wodurch sie beim Backen nicht so leicht verbrennen und schwarz werden. Dazu wird das Trockenobst einfach im Alkohol eingeweicht und in Mehl gewälzt, bevor es in den Teig kommt. Der Mantel bewirkt, dass die Rosinen nicht im Teig untergehen und sich gleichmäßig verteilen. Statt Rum kommen übrigens auch andere Flüssigkeiten zum Einweichen infrage, um unseren saftigen Rosinenkuchen in der Kastenform zu backen. Mit Orangen- oder Apfelsaft klappt es auch sehr gut.

Wer ein paar Kalorien einsparen möchte, verwendet für das Gebäck einfach weniger Trockenbeeren. Mit 300 kcal pro 100 g sind sie keine leichte Kost. Wie steht es sonst um den Nährwert? Im Beitrag "Rosinen: gesund oder nicht" erfahren Sie die Antwort. Möchten Sie für das Rosinenkuchen-Rezept möglichst naturbelassene getrocknete Weinbeeren ohne Zusatzstoffe wie Schwefel nutzen, können Sie die Rosinen selber machen.

Rosinenkuchen schnell und einfach verfeinern

Unseren Rosinenkuchen bestäuben Sie zum Schluss mit Puderzucker. Sie können aber auch einen Schokoladen- oder Zuckerguss auftragen, um dem Kuchen einen leckeren Knack zu geben. Zuckerglasur ist sehr einfach zu bewerkstelligen – wie es geht, zeigt das Rezept für Rosinenschnecken. Eine weitere Möglichkeit, um das Gebäck zu verfeinern, ist Quark. Er wird einfach zusätzlich unter den Teig gerührt und macht ihn noch saftiger. Reduzieren Sie in diesem Fall die Anzahl der Eier auf zwei bis drei. Nussfans geben ganze oder gehackte Haselnüsse oder Walnüsse in den Teig, um ihn aufzupeppen.

Neben dem Innenleben ist auch die Form des Backwerks ohne großen Aufwand variabel. Statt in einer Kastenform lässt sich der Rosinenkuchen in einer Gugelhupfform backen und gibt so auf der Kaffeetafel mehr für das Auge her.