Kastenkuchen gibt es in einer ganzen Vielfalt an Zubereitungsarten und Geschmacksrichtungen. Manche Rezepte fokussieren sich allein auf einen einfachen Rührteig, andere fügen der Mischung Nüsse, Früchte oder exotische Kokosflocken hinzu. Möchten Sie Früchte nutzen, dann wenden Sie sie vorab etwas in Mehl. Das raut die Oberfläche gewissermaßen auf, und nichts rutscht in der Kastenform nach unten. Fettige Zutaten wie Nüsse oder Kokosraspeln machen Kastenkuchen dagegen schön saftig, Milch oder Sahne hilft auch dabei. Schokolade passt ebenfalls gut zu Kastenkuchen: In unserem
Ameisenkuchen kommt sie in Form von Schokostreuseln in den Teig, auch Backkakao oder geriebene Zartbitterschokolade verwandeln einfachen Rührteig in eine dunkle Versuchung. Zudem können Sie Kastenkuchen-Rezepte einfach vegan gestalten. Butter ersetzen Sie dabei beispielsweise durch pflanzliche Margarine oder geschmacksneutrales Öl. Statt Milch verwenden Sie etwa Hafer- oder Sojadrink, Eier können Sie gegen Ei-Ersatzpulver austauschen. Banane, Apfelmus und Leinsamen mit etwas Wasser imitieren die Wirkung ebenfalls. Bedenken Sie nur, dass vor allem Bananen ein Eigenaroma mitbringen.
Tipp: Erfahren Sie in unserem Expertenwissen, wie Sie
Kuchen aufbewahren. Muss es nicht zwingend eine Kastenform sein, dann stöbern Sie auch durch unserer weiteren
Kuchen-Rezepte.