Wir verraten Ihnen, welche Produkte Sie verwenden sollten und wie Ihre Meeresfrüchte-Rezepte gelingen!
Auf die Frische kommt es an
Wichtig bei der Zubereitung von Meeresfrüchten ist, dass die von Ihnen gewählten Produkte möglichst frisch sind. Ob die Produkte frisch sind kann man sehen und riechen: Frische Muscheln oder Garnelen riechen nach Seewasser und sind nicht schleimig. Bei Tintenfisch kommt noch eine glänzende Haut als Frischemerkmal hinzu. Sobald ein Amoniakgeruch von den Meeresfrüchten ausgeht, sind sie nicht mehr frisch und sollten nicht verzehrt werden. Tiefkühlprodukte sind für viele Gerichte eine leckere Alternative zu fangfrischen Meeresfrüchten. Vor der Verarbeitung sollten Sie die Meeresfrüchte langsam auftauen lassen, dann bleibt das Muschel- oder Krustentierfleisch beim Kochen schön zart.
Prinzipiell sind frische Meeresfrüchte leicht verderblich. Sie sollten Sie also am besten bereits am Tag des Einkaufs verbrauchen. Tiefgefroren halten sie natürlich etwas länger, aber auch dann sollten die Meerestiere nach dem Auftauen direkt verarbeitet und nicht wieder eingefroren werden.
Spaghetti mit Meeresfrüchten zubereitenDamit Ihre Spaghetti Frutti di Mare genauso lecker schmecken wie im letzten Italienurlaub, gehören reichlich Knoblauch, eine feine Soße aus Weißwein und Meeresfrüchte wie Miesmuscheln, Garnelen und Tintenfisch dazu. In unserem
Rezept für Spaghetti mit Meeresfrüchten kommen zudem frische Kräuter und aromatische Zwiebeln zum Einsatz – probieren Sie es aus, es lohnt sich! Hervorragend passen trockene Weißweine mit feinen Aromen wie ein Chablis oder Muscadet zu Pasta-Gerichten mit Schalentieren und Muscheln. Letzterer eignet sich auch gut zur Herstellung der Soße. Gekühlter Sauvignon Blanc, Weißer Burgunder oder ein fruchtiger Rosé ergänzen den Geschmack der frischen Meeresfrüchte ebenfalls sehr gut.