Feenküsse sind Schoko-Toffee-Pralinen auf dünnem Mürbeteig mit einer knusprigen Baiserhaube. Wir verraten Ihnen, wie Sie die himmlischen Plätzchen ganz einfach backen, aufbewahren und am besten genießen.
34 Portionen
Spritzbeutel mit Lochtülle, Ausstechformen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Leicht wie ein Flügelschlag, süß und unvergesslich – so stellt man sich einen Feenkuss vor. In etwa entspricht das unseren Feenküsschen mit Toffifee-Füllung. Diese raffinierten Plätzchen setzen sich aus drei unterschiedlichen Lagen zusammen: Da wäre zuallererst ein knuspriger Mürbeteig in runder Form. Jede Teigscheibe bekommt eine Toffifee-Praline auf ihr Haupt gesetzt. Gekrönt wird jeder Feenkuss von zartem Baiser, das die Praline komplett umschließt.
Sie können das Rezept für Feenküsse natürlich beliebig variieren, denn unter dem Häubchen kann sich auch eine andere süße Versuchung verstecken. Wie wäre es mit Schokolade, Nugat, Rocher oder Giotto? Lassen Sie Ihrer kulinarischen Fantasie freien Lauf!
In unserem Rezept für Baiserplätzchen krönt Marmelade das Baiser und sorgt für ein fruchtiges Aroma. Und bei unseren Schokoladen-Walnuss-Baisers lassen wir den Mürbeteig ganz weg: Stattdessen wird der Eischnee mit karamellisierten Walnüssen und Kakao aromatisiert – ein Gedicht.
Tipp: Mehr luftig-leichte Baiser-Rezepte finden Sie in der Rezeptewelt.
Himmlisch gut schmecken die Feenküsse-Plätzchen, wenn sie ganz frisch aus dem Ofen kommen und der Karamell geschmolzen ist. Wenn am Abend noch ein paar Küsse übrig sein sollten – was offen gesagt unwahrscheinlich ist – sollten Sie sie in eine Blechdose legen und mit Backpapier voneinander trennen. Länger als ein bis zwei Tage sollten die Feenküsse allerdings nicht in der dunklen Dose ruhen, denn sonst wird das Eiweiß pappig. Also am besten backen und direkt genießen!