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Feenküsse
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Feenküsse

Feenküsse sind Schoko-Toffee-Pralinen auf dünnem Mürbeteig mit einer knusprigen Baiserhaube. Wir verraten Ihnen, wie Sie die himmlischen Plätzchen ganz einfach backen, aufbewahren und am besten genießen.

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Zutaten

34 Portionen

Für den Mürbeteig:
  • 150 g Weizenmehl (Type 405)

  • 50 g Puderzucker

  • 1 Prise Salz

  • 100 g Butter, weich

  • 1 Ei

Für die Füllung:
  • 34 Schoko-Toffee-Pralinen

  • 2 Eiweiß

  • 1 Prise Salz

  • 100 g Puderzucker

Außerdem:
  • etwas Mehl für die Arbeitsfläche

Utensilien

Spritzbeutel mit Lochtülle, Ausstechformen

Zubereitung
  1. 1

    Den Backofen auf 140 Grad Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.

  2. 2

    Für den Mürbeteig Mehl, Puderzucker und Salz in einer Schüssel mischen. Die Butter in Flöckchen und das Ei zugeben. Alles mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig kneten. Je nach Bedarf noch 3–4 EL (bei 34 Portionen) Wasser unterkneten. Den Teig zu einem Ball formen und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank geben.

  3. 3

    Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dünn ausrollen und mit einer runden Ausstechform (ca. 3,5 cm ø) ausstechen. Die Teigscheiben auf dem Backblech verteilen.

  4. 4

    Für die Füllung die Schoko-Toffee-Pralinen jeweils mittig mit der Wölbung nach oben auf den Teigscheiben platzieren.

  5. 5

    Das Eiweiß mit Salz steif schlagen. Nach und nach den Puderzucker einrieseln und 5–10 Minuten weiter schlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat, sich glänzende Spitzen bilden und der Eischnee fest wird.

  6. 6

    Das Baiser in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und gleichmäßig über die Schoko-Toffee-Pralinen verteilen. Die Feenküsse im heißen Ofen auf mittlerer Schiene für 20–25 Minuten backen.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 415kJ 5%

    Energie

  • 99kcal 5%

    Kalorien

  • 14g 5%

    Kohlenhydrate

  • 4g 6%

    Fett

  • 1g 2%

    Eiweiß

Feenküsse: das steckt dahinter

Leicht wie ein Flügelschlag, süß und unvergesslich – so stellt man sich einen Feenkuss vor. In etwa entspricht das unseren Feenküsschen mit Toffifee-Füllung. Diese raffinierten Plätzchen setzen sich aus drei unterschiedlichen Lagen zusammen: Da wäre zuallererst ein knuspriger Mürbeteig in runder Form. Jede Teigscheibe bekommt eine Toffifee-Praline auf ihr Haupt gesetzt. Gekrönt wird jeder Feenkuss von zartem Baiser, das die Praline komplett umschließt.

Feenküsse mit Toffifee, Schokolade, Rocher oder Giotto

Sie können das Rezept für Feenküsse natürlich beliebig variieren, denn unter dem Häubchen kann sich auch eine andere süße Versuchung verstecken. Wie wäre es mit Schokolade, Nugat, Rocher oder Giotto? Lassen Sie Ihrer kulinarischen Fantasie freien Lauf!

In unserem Rezept für Baiserplätzchen krönt Marmelade das Baiser und sorgt für ein fruchtiges Aroma. Und bei unseren Schokoladen-Walnuss-Baisers lassen wir den Mürbeteig ganz weg: Stattdessen wird der Eischnee mit karamellisierten Walnüssen und Kakao aromatisiert – ein Gedicht.

Tipp: Mehr luftig-leichte Baiser-Rezepte finden Sie in der Rezeptewelt.

Feenküsse: Haltbarkeit und Aufbewahrung

Himmlisch gut schmecken die Feenküsse-Plätzchen, wenn sie ganz frisch aus dem Ofen kommen und der Karamell geschmolzen ist. Wenn am Abend noch ein paar Küsse übrig sein sollten – was offen gesagt unwahrscheinlich ist – sollten Sie sie in eine Blechdose legen und mit Backpapier voneinander trennen. Länger als ein bis zwei Tage sollten die Feenküsse allerdings nicht in der dunklen Dose ruhen, denn sonst wird das Eiweiß pappig. Also am besten backen und direkt genießen!